Bundesliga-Tabelle (Saison 2023/2024):
Verein | Pl | Sp | g | u | v | Tore | Pkt |
Hamburger SV | 4 | 30 | 14 | 7 | 9 | 55:42 | 49 |
Die nächsten Spiele:
Eintr. Braunschweig (Sa, 27.04., 13:00 - A) // FC St. Pauli (Fr, 03.05., 18:30 - H) // SC Paderborn 07 (Fr, 10.05., 18:30 - A) // 1.FC Nürnberg (So, 19.05., 15:30 - H) //
2. Bundesliga
Hamburger SV - Holstein Kiel 0:1 (0:0)
Zwar gibt es (angeblich) immer wieder Wunder. Aber nüchtern betrachtet bedeutet die Heimniederlage trotz 20inütiger Überzahl) gegen Kiel höchstwahrscheinlich das Aus im Aufstiegsrennen. Bei noch 4 Spielen sind es 6 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz und ein mieses Torverhältnis. Wo sind jetzt all die Experten, die vehement die Ablösung von Tim Walter forderten. Als Walter entlassen wurde, stand der HSV auf Platz 3 und hatte 2 Punkte Rückstand auf Platz 2. Jetzt steht er unter Trainer Baumgart auf Platz 4 und hat aussichtslos 6 Punkte weniger als Düsseldorf. Zumindest bleiben uns Fans zwei nervenaufreibende Relegationsspiele erspart.
Wieder mal trugen auch strittige Schiedstrichterentscheidungen zu Ungunsten des HSV zum Ergebnis beil. Gut, als der Ball
Reis an die Hand sprang, hätte man auf Strafstoß entscheiden können. Aber die Ecke vor dem Führungstreffer war irregulär. Und bei dieser wurde Raab auf der Torlinie klar behindert.
Es war eine intensive, hitzige Partie mit vielen Zweikämpfen und Unterbrechungen, mit vielen (meist) kleinen Fouls und Nickligkeiten. Beide Mannschaften standen hoch und attackierten früh. In der ersten Halbzeit war es eine ausgeglichene Partie mit guten Chancen hüben und drüben. Nach der Pause war der HSV optisch überlegen, bis dann die Störche plötzlich, als alles mit einem HSV-Treffer rechnete, in Führung gingen. Nach kurzem Schock schien Hamburg nach dem Platzverweis von Holtby wieder ins Spiel zu kommen und warf alles nach vorn. Doch die Bemühungen war nicht zwingend genug und Kiels Defensive
stand wie eine Wand und hielt die Rothosen vom Strafraum fern.
Auch die Spieler waren geschockt. „Für uns war es richtig schlimm, aber für die Fans noch viel schlimmer“ (Meffert). "Vom Einsatz her war es nicht zu wenig. Aber spielerisch war es nicht genug. Wir haben nicht das Selbstverständnis, dass wir eine Offensivaktion nach der anderen fahren." (Glatzel). Momentan sind vermutlich alle HSV-Fans geschockt und starr. Aber bereits in ein paar Tagen denken wir (wenn auch bitter) an die nächste Saison, wo wir unseren HSV wieder bedingungslos anfeuern werden. Egal, wie Spieler, Trainer und Funktionäre sind, der HSV ist mehr als diese Leute. Nur der HSV!
Schon in der 2. Minute Aufregung, als Poraths Schuss aus 20 Metern von Königsdörffer an den Pfosten abgefälscht wurde. In der 13. Minute
die erste HSV-Großchance. Muheims tollen Pass leitete Königsdörffer auf Glatzel weiter, dessen geblockter Schuss bei Öztunali landete. Sein abgefälschter Aufsetzer ging knapp übers Tor. In der 21. Minute ließ Machino zunächst Hadzikadunic aussteigen. Sein scharfer Pass segelte durch den Strafraum, wo Holtby und Skrzybski knapp verpassten. 9 Minuten später lief Bernhardsson Schonlau davon und flankte von der Grundlinie in den Strafraum, wo Skrzybski das Leder aus 8 Metern deutlich neben das Tor setze. In der 33. Minute konnte Rothe einen Kopfball von Königsdörffer nach Ecke von Muheim gerade noch übers Tor lenken. Eine Zeigerumdrehung später köpfte Van der Brempt die Kugel zu Hadzikadunic, dessen 8-Meter-Abschluss von Erras mit einer Monstergrätsche geblockt wurde. In der 38. Minute verfehlte ein
Schuss von Machino aus 16 Metern knapp das Hamburger Gehäuse. In der 45. Minute parierte Weiner ganz stark einen Glatzel-Drehschuss aus 12 Meter. In der Nachspielzeit dann der erste Aufreger. Becker schoss im Strafraum den leicht ausgestreckten Arm von Reis an. Nach längerer Videosichtung entschied Schiri Stegemann zugunsten des HSV.
In der 51. Minute tankte sich Reis bis zur Grundlinie durch und flankte vor das Tor. Glatzel und Königsdörffer standen sich aber im Weg, weshalb keiner richtig hochteigen konnte. Der HSV legte nach. 60 Sekunden später zirkelte Pherai eine Flanke direkt aufs Tor. Rothe konnte die Kugel von der Torlinie köpfen. In der nächsten Minute köpfte Reis eine Königsdörffer-Flanke zu Glatzel, der diese aber nicht entscheidend verwerten konnte, da ihn der Ball in
Bauchhöhe erreichte. Das wär eine Superchance gewesen. In der 55. Minute rettete Reis mit einer Grätsche einen Schuss von Holtby gerade noch von der Torlinie. Der ex-HSVer war auch 4 Minuten später an der Kieler Führung beteiligt. Eine Ecke konnte Schonlau nur zu Holtby köpfen, dem der Schuss verrutschte und bei Rothe landete, der den Ball aus 2 Metern über die Linie drückte. Wütende Hamburger Proteste, da Keeper Raab bei der Ecke von Ivezic geblockt und umklammert wurde und deshalb nicht eingreifen konnte. Zudem war die Ecke irregulär, es hätte Abstoß für den HSV geben müssen. Stegemann ließ sich auch nach Videostudium nicht umstimmen. Eine klare Fehlentscheidung! Nach kurzem Schütteln erhöhte der HSV wieder die Schlagzahl und stärkte die Offensive. In der 70, Minute wurden
Dombé und Okugawa eingewechselt, später kamen auch noch Jatta, Nemeth und Suhonen. In der 72. Minute erhielt Holtby nach einem Foul an Van der Brempt die Gelbe Karte. Es dauerte keine 60 Sekunden bis er mit Gelb-Rot vom Platz flog, nachdem er Muheim auf den Fuß gestiegen war. Trotz der Überzahl konnte der HSV nur wenige Akzente setzen. In der 74. Minute landete ein Nemeth-Drehschuss aus elf Metern am Außennetz. 4 Minuten später faustete Weiner einen Muheim-Distanzschuss weg. Die letzte nennenswerte Chance besaß Okugawa. Seinen Schuss aus 11 Metern konnte Erras blocken, den Nachschuss von Suhonen aus 16 Metern verfehlte knapp das Tor. Kiel sicherte anschließend ruhig den Ball und ließ Hamburg nicht mehr in die Nähe des Strafraums kommen.
DFB-Pokal - Achtelfinale:
Hertha BSC - Hamburger SV 5:3 n. E. (3:3)
SCHADE! Der HSV vergibt leichtfertig den Verbleib im Pokal. In einem zeitweise dramatischen und packenden Fight geriet er zunächst in Rückstand, wandelte dies 2-mal zur Führung um. Aber jeweils in der Nachspielzeit in der regulären Zeit und in der Verlängerung war die Mannschaft nicht aufmerksam genug und kassierte unnötige Treffer. Und dann im Elfmeterschüssen durch den vergebenen Elfmeter von Königsdörffer das traurige Ende. Eigentlich war es ein Spiel Fabian Reese gegen den HSV. Der Berliner war an ALLEN gefährlichen Aktionen seiner Mannschaft beteiligt. In der engen Partie wechselte ständig die Dominanz. Zunächst hatte Hertha mehr vom Spiel. Dann war der HSV das zielstrebigere bestimmende Team. Auch in der zweiten Halbzeit war zunächst der HSV am Drücker, bevor die Mannschaft zu passiv agierte und das Spiel wieder auf die Seite der Berliner kippte. Auch die Spieler waren selbstkritisch. Verbittert äußerten sich Schonlau („Es war eine Menge Kampf und eine Menge Mentalität dabei“.... „wir haben uns das heute selbst
zuzuschreiben. Wir müssen das Spiel killen, cleverer agieren.“) oder Meffert („Es tut sehr weh. Ich kann es nicht erklären. Das darf einfach nicht passieren, dass man zweimal den Ausgleich in der letzten Spielminute bekommt.“).
Die erste Torannährung hatte Pherai in der 2. Minute, sein Schuss wurde von Dardai geblockt. Besser war die Gelegenheit für die Berliner in der 6. Minute. Dardai ließ Mikelbrencis stehen und flankte ins Zentrum, wo Clemens den Ball mit Wucht knapp über die Latte hämmerte. Nach einer Ecke in der 9. Minute leitete Reese auf Kenny weiter, der vom linken Strafraumeck mit dem Außenrist an den zweiten Pfosten flankte. Der Ball senkte sich gefährlich und verfehlte das Gehäuse nur ganz knapp. In der 17. Minute umspielte Mikelbrencis seinen G Gegenspieler und legte auf Pherai ab. Dardai konnte gerade noch mit einer Grätsche retten. Nach der Anfangsphase mit Vorteilen der Berliner übernahm der HSV langsam die Kontrolle, geriet aber plötzlich in der 22. Minute in Rückstand. Über Zeefunk kam die flanke von Reese zu
Tabakovic. Raab reagierte zunächst glänzend, wobei er nach dem Zusammenprall mit dem Stürmer etwa benommen wirkte. Der nachsetzende Reese traf zunächst nur den Pfosten, aber den Abpraller schob er über die Linie. Der überragende Reese stürmte 7 Minuten später erneut auf das Hamburger Tor zu, doch Schonlau konnte den Abschluss aus 18 Metern blocken. Fast im Gegenzug eröffnete sich eine gute Gelegenheit für Pherai. Die Flanke von Benes konnte Pherai aus 13 Metern nicht verwerten und stellte für Ernst kein Problem dar. In der 31. Minute machte er es besser. Sein strammer Schuss aus 23 Metern landete punktgenau neben dem Pfosten unten im Ec k. Der HSV drehte jetzt auf du so ging es hin und her. Nach einer Ecke zirkelte Muheim den Ball in der 37. Minute in den Strafraum auf den Kopf von Meffert, dessen Versuch aber Ernst sicher hielt. Eine Zeigerumdrehung segelte eine Flanke von Reese durch den Hamburger Strafraum. Tabakovic kam einen Bruchteil zu spät. In der 41, Minute erreichte ein Pass von Öztunali Nemeth, der geschickt auf Benes weiterleitete,
Dessen Schuss aber knapp am Pfosten vorbeizischte, In der 44. Minute machte es der Slowake (den der Reporter dauern in Ungarns Nationalelf steckte!) besser. Die Flanke schlug erneut Öztunali, Nemeth irritierte Ernst, der nur noch mit den Fingerspitzen auf Benes abprallen lasen konnte. Dieser drückte den Ball zur verdienten Führung über die Linie.
In der 48. Minute hätte Benes beinahe den Hertha-Keeper überrumpelt. Sein schlitzohrig direkt getretener Eckstoß knallte aber an den Pfosten. In der 52. Minute bewies Raab, welch guter Torhüter er ist. Mit einer Monsterparade fischte er einen Kopfball von Tabakovic von der Linie. In der 52. Minute ersprintete Benes einen. Fehlpass von Klemens, bei seinem Abschluss aus 13 Metern war aber Ernst erneut der Sieger. Ein Distanzschuss von Pherai 2 Minuten später flog knapp über die Latte, hätte aber wegen Abseits von Jatta so nicht gezählt. In der 58. Minute erwischte Ernst eine Ecke von Benes nur noch mit den Fingerspitzen. Der Ball landete beim überraschten Hadzikadunic, der
zwar noch mit dem Kopf rankam, aber das Leder neben den Pfosten setzte. Der HSV überließ den Berlinern immer mehr die Spielkontrolle. In der 64. Minute „parierte“ Raab einen saftigen Schuss von Reese aus 5 Metern Entfernung mit dem Kopf und war danach leicht benommen. 6 Minuten später klärte Muheim einen Schuss von Reese von der 16-Meter-Linie zur Ecke. In der 74. Minute dampfte Reese (wer sonst!) mit viel Speed die Außenbahn entlang, ließ dabei Mikelbrencis stehen. Seine Flanke köpfte Christensen knapp über die Latte. In der 80. Minute schlenzte Reese den Ball knapp am Tordreieck vorbei. Eine Zeigerumdrehung später hatte der eingewechselte Königsdörfer die Entscheidung auf dem Fuß. Seinen wuchtigen Abschluss aus 13 Metern boxte Ernst reaktionsschnell zur Ecke. Dann in der Schlussminute der Schock! Reese holte sich nach einem schlimmen Stellungsfehler von Mikelbrencis das Leder und zog dann aus über 20 Metern mit einem Hammer ab. Der Ball sprang kurz vor Raab nochmal auf und landete dann im Netz.
Verlängerung!
Und wiederum Reese eröffnete die dritte Spielzeit. Ramos blockte den Schuss. In der 93. Minute landete die Kugel von Reese über Prevljak bei Kenny. Dessen Abschluss strich knapp über die Latte. In der 100. Minute passte Königsdörffer zum kurz zuvor eingewechselten Krahn (vom Reporter penetrant mit „Kahn“ benannt), dessen abgefälschter Schuss fast im Tor gelandet wäre. 3 Minuten später durfte dann der HSV-Anhang doch jubeln. Ein toller Diagonalball des eingewechselten Oliveira fand am 5-Meter-Eck Glatzel (ebenfalls eingewechselt). Dessen Weitergabe ins Zentrum schob Königsdörffer zur erneuten Führung über die Linie. Es ging jetzt hin und her, mit Vorteilen für Hertha. In der 105. Minute flankte Reese in die Mitte, wo der heranfliegende Christensen den Ball nicht mehr entscheidend mit dem Kopf drücken konnte. 3 Minuten später fand Reese einen Weg durch die Beine von Ramos. Hadzikadunic klärte vor dem einschussbereiten Christensen. In der 118. Minute hätte Königsdörffer den Anhang
glücklich machen können. Er kämpfte sich zwar dynamisch in den Strafraum, doch seinen zu zentral gehaltenen Schuss aus spitzem Winkel konnte Ernst halten. Als sich alle schon nach dem Schlusspfiff sehnten, erreichte die Dramatik einen neuen Höhepunkt. Wieder war Reese beteiligt. Er tankte sich in den Fünfmeterraum und passte scharf an den zweiten Pfosten, wo Kenny die Kugel ins Tor grätschte.
Hamburg gab den so nahen Sieg aus der Hand und musste ins Elfmeterschießen. Hier verwandelten Prevljak, Klemens, El- Jindaoui und Kenny (wobei Raab 2 Mal dran war und die Ecke ahnte) ebenso sicher für die Berliner wie Benes, Muheim und Glatzel auf Hamburger Seite. Doch dann konnte Ernst den ungenau geschossenen Strafstoß von Königsdörffer festhalten. Und dann kam der Auftritt von Reese, der den Sack zumachte. Raab sprang wieder ins richtige Eck und hatte die Hand dran. Doch der Schuss war zu scharf. Reese glückte an diesem Abend alles.
Einsätze | Min | Sp | ga | ei | au |
Meffert Jonas Glatzel Robert Jatta Bakery Benes Laszlo Muheim Miro Heuer Fernandes Daniel Pherai Immanuel Van der Brempt Ignace Hadzikadunic Dennis Ramos Guilherme Reis Ludovit Dompe Jean-Luc Königsdörffer Ransford Ambrosius Stephan Schonlau Sebastian Raab Matheo Öztunali Levin Heyer Moritz Nemeth Andras Mikelbrencis William Poreba Lukasz Katterbach Noah Oliveira Nicolas Suhonen Anssi Sanne Tom Okugawa Masaya Krahn Elijah Megeed Omar David Jonas Mickel Tom Vuskovic Mario Zumberi Valon |
2562 2312 2189 2162 1868 1800 1739 1719 1708 1469 1431 1273 1197 1084 976 900 658 572 530 390 346 218 166 155 90 46 3 1 0 0 0 0 |
29 28 29 25 24 20 26 21 21 21 21 24 26 16 12 10 18 14 26 6 13 5 4 9 1 5 3 1 0 0 0 0 |
22 17 14 16 17 20 5 14 15 13 10 3 1 7 9 10 0 2 0 3 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 |
7 9 11 8 4 0 15 7 4 3 8 10 11 4 2 0 8 3 4 1 3 3 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 2 4 0 2 0 6 0 1 3 3 11 14 5 1 0 10 8 22 2 10 2 3 8 0 5 3 1 0 0 0 0 |
Tore | To | ||
Glatzel Robert Benes Laszlo Muheim Miro Jatta Bakery Dompe Jean-Luc Pherai Immanuel Meffert Jonas Reis Ludovit Hadzikadunic Dennis Heyer Moritz Königsdörffer Ransford Krahn Elijah Poreba Lukasz Ramos Guilherme Schonlau Sebastian Ambrosius Stephan David Jonas Heuer Fernandes Daniel Katterbach Noah Megeed Omar Mickel Tom Mikelbrencis William Nemeth Andras Okugawa Masaya Oliveira Nicolas Öztunali Levin Raab Matheo Sanne Tom Suhonen Anssi Van der Brempt Ignace Vuskovic Mario Zumberi Valon |
16 13 5 4 3 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Karten | ge | ro | gr |
Ramos Guilherme Heyer Moritz Muheim Miro Benes Laszlo Hadzikadunic Dennis Meffert Jonas Jatta Bakery Pherai Immanuel Dompe Jean-Luc Mikelbrencis William Reis Ludovit Ambrosius Stephan Königsdörffer Ransford Van der Brempt Ignace Glatzel Robert Heuer Fernandes Daniel Katterbach Noah Öztunali Levin Poreba Lukasz David Jonas Krahn Elijah Megeed Omar Mickel Tom Nemeth Andras Okugawa Masaya Oliveira Nicolas Raab Matheo Sanne Tom Schonlau Sebastian Suhonen Anssi Vuskovic Mario Zumberi Valon |
5 7 5 4 6 9 7 4 3 3 3 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |
0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 |