AKTUELLES / NEWS

Eigentlich sind mir die Fußballergebnisse nicht so wichtig -

Hauptsache, der HSV steigt wieder auf und Bayern München wird nicht Meister!

HSV-Trikot    Ekel Bremen     gegen rechts

 

Aktuell 2.Liga 2024/2025

 

 

 

Bundesliga-Tabelle (Saison 2024/2025):

Verein Pl Sp g u v Tore Pkt
Hamburger SV 2 34 16 11 7 78:44 59

Die nächsten Spiele:

  

2. Bundesliga

SpVgg Greuther Fürth - Hamburger SV  3:2 (1:0)
Die Zweitliga-Meisterschaft wurde durch die Niederlage in Fürth zwar verpasst: Aber das ist nebensächlich. Wichtiger ist, dass die Rückkehr nach 7 Jahren, nach 238 Zweitliga-Begegnungen ENDLICH (!) gelang. Man merkte der Mannschaft schon die vielen Feiern und die vier trainingsfreien Tage an. Durch den sicher stehenden Aufstieg ließ bei manchen auch die Anspannung und Konzentration nach. Mit 5% weniger Leistung konnte man die stark abstiegsgefährdeten Fürther nicht bezwingen.
Es war ein zeitweise wildes Spiel, nicht immer hochklassig, aber bis zum Schluss spannend. Klaus erzielte mit dem Dreier-Pack die ersten Tore seit seiner Verpflichtung im Januar; Selke holte sich mit seinem23. Treffer die Torjägerkanone. Auf jeder Seite ein verwandelter Elfmeter. Aberkennung von einem weiteren Strafstoß für den HSV und 1 Treffer nach Einschreiten durch den VAR. Ein Spektakel.
In der ersten Halbzeit war Hamburg das dominierende Team und hatte viel mehr Spielanteile, wurde dabei aber nur selten gefährlich. Trotzdem erzielten die Kleeblätter in Führung, die der HSV aber schnell wieder ausglich. 2 Tore gleich zu Beginn der zweiten Hälfte schienen beim HSV doch Wirkungstreffer hinterlassen zu haben. Zwar gelang Glatzel mit seinem Elfer noch der Anschlusstreffer. Doch mehr war nicht mehr drin, dem HSV ging die Puste aus.
Die Resümees der Spieler klangen ähnlich. „Wir hätten gern die Meisterschaft geholt, können aber trotzdem sehr stolz auf uns und auf unseren Aufstieg sein. Dieser Verein bedeutet so vielen Menschen extrem viel, und dieses Gefühl haben wir auch in der Mannschaft implementiert.“ (Selke). „Wir hatten den Fokus komplett auf diesem Spiel und hatten für heute natürlich einen anderen Plan, aber über allem steht, dass wir aufgestiegen sind. Darauf hat dieser Verein sieben Jahre gewartet und das ist etwas Großartiges, was wir alle gemeinsam geschafft haben.“ (Schonlau). „ Natürlich sind wir heute enttäuscht, aber der Aufstieg steht über allem. Bei den Fürthern ging es heute um alles, das hat man gemerkt. Wir wollten auch, aber wir haben es nicht so hinbekommen, das müssen wir uns ankreiden. Aber wir können trotzdem stolz auf uns sein.“ (Glatzel).
+Bis zur ersten richtig guten Offensivszene dauerte es 10 Minuten. Der Drehschuss von Reis aus 5 Meter nach gutem Pass von Glatzel wurde von Fürth rechtzeitig geblockt. Fast Gegenzug klärte Baldé eine Flanke von Asta auf Futkeu im höchster Not. In der 14. Minute dribbelte sich Dombé in den Strafraum und schlug eine Flanke an den langen Pfosten. Ein Fürther klärte vor dem lauernden Glatzel zur Ecke. Diese brachten die Franken nicht aus dem Strafraum, wo Mikelbrencis aus 16 Meter volley abzog. Der Schuss wurde auf Kosten einer weiteren Ecke entschärft. Der HSV wurde immer dominanter und bestimmender und war mit guten Spielzügen gefährlich. In der 20. Minute drang Dombé erneut in den Strafraum ein. Seine Flanke an den langen Pfosten zirkelte er diesmal zum heranbrausenden Baldé. Dessen Abschluss aus 8 Meter lenkte Keeper Noll noch um den Pfosten. Der Eckball landete bei Muheim, dessen wuchtiger Distanzschuss dann aber um etliches über die Querlatte ging.
4 Minuten später kam bei einem Muheim-Freistoß Noll gegen den hochsteigenden Glatzel nicht recht an den Ball. Seine missratene Faustabwehr landete bei Schonlau, der aber aus 10 Meter den Querbalken ebenfalls beträchtlich verfehlte. In der 30. Minute mal ein Abschluss für die Heimmannschaft. Der Versuch von Consbruch verfehlte knapp die Latte. Eine Minute später ersuchte es Futkeu aus 16 Meter. Kein Problem für Heuer Fernandes. Fürth wurde stärker, der HSV unkonzentrierter. Trotzdem fiel der Fürther Führungstreffer in er 41. Minute überraschend und glücklich. Ein weiter Einwurf von Quarshie landete am zweiten Pfosten bei Klaus. Muheim konnte den Schuss noch auf der Torlinie blocken. Doch die Kugel prallte erneut zum Fürther Stürmer, der das Leder aus 4 Meter unter die Querlatte nagelte.
Es waren nach der Pause gerade mal 5 Minuten gespielt, bis de HSV zurück schlug. Nach Foul an Meffert zirkelte Dombé den fälligen Freistoß aus fast 25 Meter perfekt um die schlecht postierte Mauer herum. Der Ball setzte kurz vor der Linie noch einmal auf und sprang nach oben ab ins Tor. Er schien nicht unhaltbar zu sein. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst setzte Futkeu den Ball in der 55. Minute aus 16 Metern an die Querlatte. Der Abpraller landete bei Hrgota. Mikelbrencis berührte beim Zweikampf leicht das Bein des Fürthers, der sofort zu Boden sank. Schiri Schröder entschied sofort auf Strafstoß. Klaus trat vom Elfmeterpunkt an, verlud Heuer Fernandes und platzierte die Kugel genau neben den Pfosten. Durch seinen zweiten Treffer gingen die Kleeblätter erneut in Führung. Jetzt hatten die Hauherren Oberwasser und waren dem 3:1 näher als die Rothosen dem Ausgleich.
In der 62. Minute sprintete Futkeu mit dem Leder bis zur Grundlinie. Seine Hereingabe in den Rückraum konnte geblockt werden. Doch eine Minute später war es soweit. Nach einer Ecke flankte Green ins Zentrum, wo der Ball durch Zufall von Ittners Bein zu Klaus abprallte. Der behielt die Ruhe und donnerte das Leder aus 14 Meter volley unhaltbar in den Torwinkel. Zu ersten Mal in seine Profikarriere erzielte der Sohn von Fred Klaus 3 Tore in einem Spiel. In der 66. Minute bekam auch der HSV seinen diskussionswürdigen Elfer, nachdem Hrgota nach einer Ecke Schonlau im Fünfer umstieß. Der VAR meldete sich zwar, nahm die Entscheidung aber nicht zurück. Glatzel blieb konzentriert und verwandelte souverän wie immer . Kurz danach hätten sich die Franken beinahe ein Eigentor eingefangen. Itter spielte einen scharfen Rückpass zum Torhüter und übersah, dass dieser am anderem Pfosten stand. Nur durch einen beherztem Hechtsprung konnte Noll den Ball von der Linie wegschlagen. Auch die Hanseaten verzeichneten einen Pfostenschuss. In der 75. Minute flankte Reis zum kurz zuvor eingewechselten Selke, der im Zentrum stand und das Leder per Direktannahme aus 13 Meter aufs Tor wuchtete. Leider klatschte der Ball an die Querlatte, von wo er ins Aus fiel. 5 Minuten danach probierte es Dombé (mit schwarz-weiß-blauer Frisur) noch einmal. Doch dem Franzosen fehlte in dieser Partie die Zielgenauigkeit. In der 84 Minute nahm Selke eine Flanke volley, traf aber dabei den Ball nicht richtig, der dadurch zu einer Flanke auf den eben eingewechselten Rössing-Lelesiit mutierte. Der Youngster traf aber auch aus kurzer Distanz das Tor nicht. Beide hätte aber nicht gegolten, da die beiden HSV-Spieler im Abseits standen.
2 Minuten später rutschte Selke nach einer Dombé-Flanke kurz vorm langen Pfosten aus. Nach einem Fürther Konter feuerte Gießelmann einen Volleyschuss aus 16 Meter ab, wobei ihm er Ball über den Fuß rutschte und dadurch ungefährlich wurde. Zu Beginn der Nachspielzeit konnte sich Noll bei einem Schuss von Dombé auszeichnen, bevor es kurios wurde. Zunächst pfiff der Schiri Elfmeter für den HSV, nachdem Glatzel im Duell mit Noll zu Boden ging. Der VAR kassierte die Entscheidung, da der Keeper als Erster am Ball war. 3 Minuten später verarbeitete Richter eine Flanke von Dombé anspruchsvoll, leider fand auch sein Abschluss nicht ins Tor. Noch einmal ebbte der Hamburger Torjubel jäh ab. Erneut schlug der unermüdliche Dombé eine Flanke vor das Tor. Dort hämmerte Selke den Ball aus 7 Meter ins Netz. Wieder meldete sich der VAR, worauf Schiri Schröder nach Monitor-Betrachtung den Treffer wegen Stürmerfoul Zurück nahm. Elfadli sollte im Vorfeld Gießelmann gefoult haben. Trainer Polzin konnte nur noch genervt den Kopf über die seiner Meinung nach falschen Entscheidungen schütteln.
Spieler und Trainer trauerten kurz der verpassten Meistershaft nach. Doch schnell kam dann wieder die Freude über den Aufstieg zurück. Von nun an war es für Fans, Spieler und Staff „feiern pur“. Die ekstatischen Jubelfeiern fanden kein Ende. Höhepunkte waren sicher der Empfang durch den 1. Bgm. Tschentscher im Rathaus mit Sich-Zeigen auf dem Balkon und der daran anschließenden Jubelfahrt mit dem offenen Truck um die Binnenalster bis zum Gänsemarkt. Alles zusammen mit den ebenfalls in die 1. Liga aufgestiegenen HSV-Frauen. Es sollen über 100.000 Fans teilgenommen haben.

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DFB-Pokal - 2. Runde

SC Freiburg - Hamburger SV  2:1 (2:0)
Der HSV verbschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Pokal. Viele hatten im Vorfeld gegen den Fünften der Bundesliga mit einer deftigen Niederlage gerechnet. Und die erste Halbzeit schien dies zu betätigen, die 2:0-Führung für die Breisgauer war verdient. Hamburg gestaltete die Partie zwar ausgeglichen, doch Freiburg kontrollierte das Geschehen, stand sicher in der Abwehr und fuhr schnelle Angriffe, die sie abgeklärt und effektiv auch in Tore ummünzte. Der HSV-Sturm war außer einem gefährlichen Eckball nur ein laues Lüftchen. Die Mannschaft kam nur über Flanken in den Strafraum. Aber dies änderte sich schlagartig zu Beginn der zweitem 45 Minuten. Plötzlich spielte nur noch der HSV und bot jetzt einen couragierten und mutigen Auftritt. Die Hamburger waren jetzt in den Zweikämpfen aggressiver, pressten früh und kam dadurch zu Ballgewinnen. Die Offensive war jetzt wirklich ein Sturm und fuhr schöne Angriffe. Leider wurde ein paar Mal ein Treffer nur ganz knapp verpasst. Freiburg verwaltete nur noch die knappe Führung. So blieb es bei einem glanzlosen Arbeitssieg. Die 3 Tore fielen alle nach Standards. Schonlau fasste es treffend zusammen: „Wir haben es in der ersten Hälfte phasenweise schon ganz gut gemacht, haben gut rausgespielt, konnten aus diesen Ballbesitzphasen aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch die nötige Galligkeit, Gier und Zielstrebigkeit gezeigt, mit der wir es geschafft haben, gegen eine der besten Bundesliga-Mannschaften couragiert nach vorn zu spielen. Es ist frustrierend, ausgeschieden zu sein, aber wir können aus diesem Spiel und speziell der zweiten Hälfte sehr viel Positives mitnehmen.“ . Bereits in der 4. Minute hatte der HSV die Riesenchance. Eine Ecke von Muheim kam zu Selke am langen Pfostendurch. Dessen wuchtigen Kopfball-Aufsetzer parierte Müller sensationell auf der Linie. 4 Minuten später konnte sich auch sein Gegenüber Raab auszeichnen. Einen Schuss von Kübler fälschte Schonlau ab. Der Keeper reagierte ebenso phantastisch, bekam die linke Hand gerade noch nach oben und rettete zur Ecke. Freiburg wurde stärker und drängte de Hanseaten immer mehr ins letzte Drittel zurück. Ein Flachschuss von Philipp in der 15. Minute stellte Raab vor keine Probleme. Doch 4 Minuten später war auch er machtlos. Eine Ecke von Grifo beförderte Ginter völlig frei stehend mit einem Kopfballaufsetzer in die Maschen. Freiburg ließ jetzt den HSV kommen und beschränkte sich auf Ballsicherung und Defensive. Die Bemühungen der Rothosen waren aber nicht zwingend und kreativ genug. Eine Ecke von Muheim in der 31. Minute wischte Müller gerade noch mit einer Hand weg. In der 43. Minute kam das Leder im Hamburger Strafraum über Grifo und Gregoritsch zu Eggestein. Der fiel im Zweikampf mit Elfadli zu Boden, da er von diesem am Bein getroffen wurde. Schiri Brych pfiff sofort Elfmeter. In Hamburg bewertete man die Situation anders. Raab war zwar noch mit der Hand am Ball, konnte aber den scharf und platziert geschossenen Strafstoßtreffer von Grifo nicht verhindern. Das Zwischenergebnis ging zur Halbzeit in Ordnung. . Hamburg kam wie verwandelt aus der Kabine, riss das Spielgeschehen und wurde prompt für das Engagement belohnt-. In der 51. Minute drückte Meffert (bestimmt kein Kopfballungeheuer) den Ball nach einer Ecke von Muheim aus 5 Meter mit dem Kopf in die Maschen. Inder 64. Minute vergab Selke eine gute Gelegenheit, da sein Pass den mitlaufenden Karabec um 1 Meter verpasste. Der Tscheche bediente Selke am langen Pfosten, der aber hinter seinem Kopfball nicht genügend Druck bekam. In der 72. Minute konnte Dinkci im Laufduell gerade noch Karabec den Ball vom Fuß spitzeln. Im Gegenzug stoppte Schonlau den Freiburger Konter durch Adamu. Nah einem missglückten Rückpass von Richter in der 79. Minute konnte der Angriffsversuch von Grifo vom Hamburger Defensivverbund zur Ecke geklärt werden. In der 84. Minute arbeitete sich Dombé ins Zentrum und legte auf Königsdörffer ab. Der zögerte keine Sekunde und schoss mit vollem Risiko aus 14 Metern aufs Tor. Er verfehlte das Ziel nur hauchzart. Die beiden HSV-Akteure standen auch bei den nächsten beiden Szenen im Mittelpunkt- Zunächst flankte Königsdörffer zu Dombé, der dafür aber einiges zu klein war (87.). Dann flankte der Franzose wieder auf seinen Sturmkollegen, der den Kopfball weit neben das Tor setzte. In der 89. Minute fing Raab eine abgefälschte Flanke von Günter vor dem einschussbereiten Adamu ab. Ein Solo vom Dombé in der 2 Minute der Nachspielzeit wurde von Eggestein auf der Grundlinie zur Ecke geklärt. Dann tänzelte sich Dombé wieder durch den Strafraum- Sein kräftiger Abschuss schien übers Tor zu fliegen und senkte sich dann plötzlich gefährlich vor das Tor Leider ging er nicht hinein, sondern landete auf dem Tordach.

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Europäische Wettbewerbe:


seit 2010 nicht mehr vertreten!

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Bundesliga-Statistik der laufenden Saison:

Einsätze Min Sp ga ei au
Heuer Fernandes Daniel
Muheim Miro
Elfadli Daniel
Dompe Jean-Luc
Meffert Jonas
Hadzikadunic Dennis
Karabec Adam
Selke Davie
Schonlau Sebastian
Königsdörffer Ransford
Mikelbrencis William
Reis Ludovit
Sahiti Emir
Richter Marco
Hefti Silvan
Poreba Lukasz
Glatzel Robert
Baldé Fabio
Pherai Immanuel
Katterbach Noah
Jatta Bakery
Perrin Lucas
Raab Matheo
Stange Otto
Heyer Moritz
Mebude Adedire
Öztunali Levin
Suhonen Anssi
Røssing-Lelesiit Alexander
Ramos Guilherme
Oliveira Nicolas
Agyekum Joel
Hermann Hannes
Mickel Tom
Soumahoro Aboubaka
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
2790
2666
2653
2401
2375
2025
1941
1920
1761
1678
1654
1621
1266
1181
1002
675
670
663
610
550
424
325
270
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Selke Davie
Königsdörffer Ransford
Glatzel Robert
Dompe Jean-Luc
Elfadli Daniel
Karabec Adam
Sahiti Emir
Reis Ludovit
Stange Otto
Baldé Fabio
Hadzikadunic Dennis
Hefti Silvan
Heyer Moritz
Katterbach Noah
Muheim Miro
Poreba Lukasz
Richter Marco
Agyekum Joel
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Mebude Adedire
Meffert Jonas
Mickel Tom
Mikelbrencis William
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Røssing-Lelesiit Alexander
Schonlau Sebastian
Soumahoro Aboubaka
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
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Elfadli Daniel
Sahiti Emir
Meffert Jonas
Muheim Miro
Selke Davie
Hadzikadunic Dennis
Königsdörffer Ransford
Poreba Lukasz
Reis Ludovit
Hefti Silvan
Mikelbrencis William
Pherai Immanuel
Katterbach Noah
Baldé Fabio
Dompe Jean-Luc
Mebude Adedire
Richter Marco
Heyer Moritz
Jatta Bakery
Karabec Adam
Agyekum Joel
Glatzel Robert
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Mickel Tom
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Røssing-Lelesiit Alexander
Soumahoro Aboubaka
Stange Otto
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
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6
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