AKTUELLES / NEWS

Eigentlich sind mir die Fußballergebnisse nicht so wichtig -

Hauptsache, der HSV steigt nicht mehr ab und Bayern München wird mal nicht Meister!

HSV-Trikot    Ekel Bremen     gegen rechts

 

Aktuell BL-Saison 2025/2026

 

 

 

Bundesliga-Tabelle (Saison 2025/2026):

Verein Pl Sp g u v Tore Pkt
Hamburger SV 1 0 0 0 0 0:0 0

Die nächsten Spiele:

<> So, 30.11.25, 15:30, VfB Stuttgart, H // <>Mi, 30.11.25, 20;45, Holstein Kiel, H, POKAL AF // <> So, 07.12.25, 15:30, SV Werder Bremen, H // <> Sa, 13.12,25, 15:30, 1899 Hoffenheim, A // <> Sa, 20.12.25,15:00, Eintracht Frankfurt, H // <> <> 10.01.26, 15:30, SC Freiburg, A // <> 13.01.26, 20:30, Bayer 04 Leverkusen, H // <> 17.01,26 , 15:30, Bor. Mönchengladbach, H // <> 23.01.26, 20:30, FC St. Pauli, A // <> 30.01. - 01.02., 00:00, Bayern München, H // <> 06.02. - 08.02., 00:00, 1.FC Heidenheim, A // <> <> 30.01. - 01.02., 00:00, XX, POKAL VF // <> 13.02. - 15.02., 00:00, 1.FC Union Berlin, H // <> 20.02. - 22.02., 00:00, FSV Mainz 05, A // <> 27.02. - 01.03., 00:00, RB Leipzig, H // <> 06.03. - 08.03., 00:00, VfL Wolfsburg, A // <> 13.03. - 15.03., 00:00, 1.FC Köln, H // <> <> 13.03. - 15.03., 00:00, 1.FC Köln, H // <> 20.03. - 22.03., 00:00, Borussia Dortmund, A // <> 03.04. - 05.04., 00:00, FC Augsburg, H // <> 10.04. - 12.04., 00:00, VfB Stuttgart, A // <> 17.04. - 19.04., 00:00, SV Werder Bremen, A // <> 01.05. - 03.05., POKALHF, // <> <> 24.04. - 26.04., 00:00, 1899 Hoffenheim, H // <> 01.05. - 03.05., 00:00, Eintracht Frankfurt, A // <> 08.05. - 10.05., 00:00, SC Freiburg, H // <> Sa, 16.05.26, 15:30, Bayer 04 Leverkusen, A // <> Sa, 23.05.26, POKAL Finale, // <>

  

Bundesliga:

FC Augsburg - Hamburger SV  1:0 (0:0)
Aua! Diese Niederlage tut verdammt weh. Gerade gegen Konkurrenten für den Klassenerhalt muss der HSV punkten. Nach einigen guten Spielen (auch gegen Teams aus der Champions League), wo ihnen von allen Seiten eine reife Leistung bestätigt wurde, war das 0:1 ein herber Rückschlag. Erschreckend schlecht die eigentlich nicht vorhandene Offensive (die ja schon die ganze Saison kränkelt). Aber auch der in den letzten Spielen durch Stabilität überzeugenden Abwehr wurde in Schwaben vorgeführt. Einzig Heuer Fernandes verhinderte durch eine mal wieder bärenstarke Leitung ein Debakel. Die Rothosen wirkten gehemmt und uninspiriert, ja sogar ängstlich. Die ersten 30 Minuten ließen schlimmes befürchten, so desolat wirkte die Mannshaft. Dann kam sie etwas besser ins Spiel und war die letzten 5 Minuten vor der Pause sogar spielbestimmend. Das Konzept mit einem sehr tief stehendem und auf Konter lauernden Team ging fast nie auf. Fabio Vieira konnte auf der ungewohnten rechten Angriffsseite nie das Spiel lenken und Königsdörffer lief seiner Form weiter meilenweit hinterher. Hier sollte meiner Meinung nach Polzin mal seine Prinzipien über den Haufen werfen und Glatzel eine Chance geben. Schlechter kann das Angriffsspiel dadurch auch nicht mehr werden.
Es wird ein heißer Winter werden. Denn auf die Hanseaten warten noch die Spitzenteams aus Frankfurt und Stuttgart. Man kann nur hoffen, dass sie nicht zu sehr in den Abstiegsstrudel geraten. Aber ich wehr mich vehement gegen die Meinung zahlreichen Krakeler, die jetzt schob eine Trainerentlassung fordern. Ich bin überzeugt, dass Polzin die bisherige Saison gründlich analysiert und die Mannschaft, der die Weihnachtspause auch gut tut, richtig einstellt,. Ich bin mir sicher, das wir in der Rückrunde einen anderen HSV sehen werden.
In der desolaten ersten Halbzeit verhinderte einzig der wieder grandios parierende Heuer Fernandes eine Augsburger Führung, Er vereitelte etliche Riesenmöglichkeiten. Die Abschlüsse von Kade (5.) und Kömür (30.) entschärfte er jeweils mit einer blitzschnellen Fußabwehr und beim unplatzierten Schuss von Giannoulis riss er reflexartig die Hände hoch (23.). Als Rieder in der 8. Minute das Leder ins Tor einschob, wäre aber auch er machtlos gewesen, Der Treffer zählte nicht, da bei der Überprüfung der Augsburger hauchzart im Abseits stand. Doch auch der HSV schaffte es zu 2 vielversprechenden Annäherungen ans gegnerische Tor.. In der 10. Minute stoppte Schlotterbeck nach einem schlimmen Ballverlust von Massengo im eigenen Strafraum mit einer Grätsche gerade noch den Einschlag durch Capaldo. 7 Minuten später donnerte Königsdörffer die Kugel ans Lattemlrweuz. Ein möglicher Treffer hätte nicht gezählt, da der Stürmer bei der Ballannahme Millimeter im Abseits stand. Die einzig wirklich gefährliche Situation schaffte Hamburg in der 43. Minute. Mit einem Superreflex parierte Augsburgs Keeper Dahmen einen wuchtigen Schuss von Fabio Vieira, aber genau vor die Füße von Königsdörffer. Dessen Schuss aus 3 Meter war jedoch zu lasch, weshalb . Matsima den Ball mit einer Grätsche von der Linie kratzen konnte.
Hätte Gocholeishvili 2 Minuten nach Wiederanpfiff getroffen, wäre es vielleicht ein anderes Spiel geworden.-Doch sein Abschuss aua 12 Meter hate viel zu wenig Druck, um für Dahmen gefährlich zu werden. Heuer Fernandes pflückte in der 52. Minute den Ball von Massengo runter, als dieser nach einem Sololauf fast über das halbe Feld aus spitzem Winkel aufs Tor zielte. Das Spiel wurde langweiliger, ohne Höhepunkte. Beide waren zuerst auf Sicherung aus. Erst in der 76. Minute wurde es turbulent. Nachdem Königsdörffer zunächst am Tor vorbeischoss, startete Augsburg einen Konter über Schlotterbeck und Giannoulis einen Konter. Dessen präzise Flanke segelte im Strafraum zum herbeifliegenden Kade, der das Leder aus 4 Meter unhaltbar zur Führung in die Maschen drosch. Aber noch einmal kam beim HSV kurz Hoffnung auf. In der 81. Minute dezimierte Schlotterbeck sein Team, als er mit einem groben Foul an Königsdörffer diesen stoppte und mit Gelb-Rot vom Platz flog. Polzin ging jetzt All-in und hatte die letzen 10 Minuten mit Königsdörffer, Dompé, Glatzel und Philippe 4 Angreifer auf dem Platz. Doch auch jetzt erarbeiteten sich schwache Hamburgre keine drückende Chance mehr.

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DFB-Pokal - 2. Runde

1.FC Heidenheim - Hamburger SV  0:1 (0:0)
Zum Schiedsrichter sag ich mal nix….. Nur soviel: unsere Mannschaft ist schon oft vom Schiri benachteiligt worden. Jetzt hat das Pendel (in Form vom Schiedsrichter) mal auf die andere Seite ausgeschlagen. Ich nenn das „ausgleichende Gerechtigkeit“. Auch wenn der Sieg glücklich war und durch den Platzverweis und den Elfmeter sicherlich begünstig wurde. Verdient war der Erfolg allemal. Der HSV war über lang Zeit (vor allem in Hälfte 2) das spielbestimmende, dominierende Team. Das untermauern auch die Zahlen: Ballbesitz 57%:43% (zwischendurch bis 80%) und 17:5 Torschüsse (in Halbzeit eins waren es 6:0).
Aber trotz der Dominanz fanden die Rothosen oft nicht die Lücken in der kompakten Heidenheimer Defensive und konnten sich nur wenige Chancen erarbeiten. Sie waren zwar optisch überlegen, fanden aber selten eine Lösung, um das Bollwerk zu überlisten. So richtig gefährlich sah das nicht aus. Sie konnten auch die Überzahl nicht nutzen. Das missfiel auch Trainer Polzin: „Dabei herausgekommen sind allerdings zu wenige Chancen, das hat mir nicht so gut gefallen.,“ Aber Heidenheim bestand ja fast nur aus Defensive, offensiv fanden sie eigentlich bis zum Gegentreffer nicht statt. Erst in der Schlussphase bäumten sie sich auf, warfen alles nach vorn und waren plötzlich gefährlich.
Ein schöner Moment war, als der in der 61. Minute eingewechselte Glatzel, der bisher nur wenige und kurze Einsätze hatte, den Strafstoß im Tor versenkte. Mitspieler und Fans waren aus dem Häuschen, jeder gönnte und wünscht Bobby diese Erfolg. Er selbst war auch gerührt: „Das war sehr emotional und definitiv etwas ganz Besonderes. Das bewegt mich schon sehr und es waren heute sehr emotionale Momente für mich.“
Der Platzverweis von Siersleben in der 44. Minute brachte die Hausherren auf die Palme. Das Foul des Heidenheimers war unstrittig. Sie monierten aber , das zuvor ein Foul von Elfadli vorausgegangen sei (schieben gegen Ibrahimovic)., Außerdem sei es keine Notbremse gewesen, da Ramaj hätte ,och eingreifen können.
Auch das Foul von Niehues an Fabio Vieira in der 79. Minute an der Strafraukante, das zum Elfmeter und Siegtor führte, wurde von vielen anders gesehen. Auch die Spieler analysierten selbstkritisch: „Wir haben diesen Kampf angenommen und am Ende einen dreckigen Sieg eingefahren. Nach den letzten Spielen, die wir verloren haben, obwohl wir spielerisch die bessere Mannschaft waren, ist es einfach mal schön, einen richtig dreckigen Sieg einzufahren. Das haben wir heute geschafft“ (Muheim).
Die Hanseaten schnappten sich sofort das Leder und ergriffen die Initiative. Schon nach3 Minuten hatte Muheim die erste Chance, als er aus 11 Meter nach einer Stafette über Fabio Viera und Philippe direkt abzog. Verteidiger Traore rutschte aus und verhinderte dadurch einen Treffer, da er genau in die Schussbahn fiel und den Ball in eine andere Richtung lenkte.. 4 Minuten später hatte Königsdörffer die Führung auf dem Schlappen. Nach einem Stockfehler von Mainka kam der Ball zu Königsdörffer, der dynamisch in den Strafraum eindrang und plötzlich allein vor Ramaj stand. Der rettete aber mit einer tollen Fußabwehr zur Ecke. In der 13. Minute schlug Gocholeishvili auf der rechten Außenbahn eine scharfe Flanke in den Strafraum. Der Ball segelte durch den gesamten 16er, ohne einen Abnehmer zu finden.
In der 32. Minute arbeitete sich Røssing-Lelesiit nach vorn und passte zu Philippe, dessen Distanzschuss aber weit über den Querbalken flog. 3 Minuten später schlug Vuskovic einen Freistoß auf Muheim, dem jedoch der Ball versprang, wodurch Ramaj die Kugel aufnehmen konnte. Da der HSV nach einer Viertelstunde einen Gang runterschaltete und Heidenheim weiterhin ungefährlich blieb, war das Spiel bis kurz vor der Pause nicht mehr so unterhaltsam. Das änderte sich in der 44. Minute. Elfadli hatte den Ball erobert und eine schöne Flanke auf Königsdörffer geschlagen. Dieser düpierte Mainka und stürmte dann Richtung Tor. Siersleben bremste ihn mit einem Bodycheck, worauf Schiri Brand ihn nach längerer Überlegung vorzeitig in die Kabine schickte.
Auch der Beginn der zweiten Hälfe gehöre wieder den Gästen. In der 49. Minute flankte Muheim nach Anspiel von Røssing-Lelesiit an den kurzen Pfosten, wo Vuskovic das Duell gegen Mainka verlor. Der junge Norweger versuchte sich in der 53. Minute selbst mit einem Abschuss. Sein unplatzierter Schuss zentral stellte Ramaj vor keine Probleme. Das Spiel wurde (auch durch viele Unterbrechungen) etwas zerfahrener. Beide versuchten den Abschluss, strahlten zu dem Zeitpunkt aber keine allzu große Gefahr aus. In der 67. Minute wurde Philippe nach langem Sololauf an der 5-Meter-Linie von Busch gestoppt. In der 70. Minute landete ein Vuskovic-Freistoß um etliches neben dem Pfosten. 3 Minuten später schlug der Kroate den nächsten Freistoß. Der-Flatterball landete direkt in den Armen von Ramaj. Den nächsten Freistoß jagte Fabio Viera aus 25 Meter aufs Gehäuse. Der Keeper tauchte rechtzeitig ab und konnte auch hier parieren.
In der 79. Minute der erste gefährliche Abschluss der Heidenheimer durch den eingewechselten Pieringer. Sein Kopfball verfehlte den Pfosten. Im Gegenzug die entscheidende Szene. Fabio Vieira war auf dem Weg aus dem 16er, um einen neuen Angriff aufzubauen, als ihn Niehues an der Strafraumkante am Bein traf, worauf der Portugiese ins Straucheln geriet und der Schiri nach kurzer Überlegung Strafstoß gab. Den verwandelte der eingewechselte Glatzel sicher und abgeklärt wie immer. Er verlud Ramaj und schob das Leder überlegt neben den rechten Pfosten. Ein Brustlöser für die Mannschaft, aber vor allem für ihn, nach den Nackenschlägen der letzten Wochen. Es folgten Emotionen pur. Jetzt besannen sich auch die Gastgeber ihrer Angriffsqualität und belagerten die HSV-Hälfte. In der 87. Minute stellte ein Kopfball von Kölle den HSV-Pokal-Keeper Peretz vor keine Probleme. 2 Minuten später verrutschte ein Distanzschuss von Ibrahimovic gewaltig und landete auf der Tribüne. In der 3. Minute der Nachspielzeit eroberte Glatzel den Ball und schickte Fabio Viera auf die Reise. Dem Lupfer des Portugiesen fehlte dann allerdings der Druck. Dorsch konnte den Ball noch artistisch von der Torlinie kratzen. Drei Minute später erhielt der nicht mehr zu beruhigende Heidenheim-Trainer Schmidt den gelbroten Karton. In de 6. Zusatzminute wurde es im Hamburger Strafraum nach einem Eckball noch einmal unübersichtlich. 2 mal konnten die HSV-Jungs rechtzeitig Heidenheimer Abschlüsse blocken.

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Europäische Wettbewerbe:


seit 2010 nicht mehr vertreten!

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Bundesliga-Statistik der laufenden Saison:

Einsätze Min Sp ga ei au
Heuer Fernandes Daniel
Remberg Nicolai
Muheim Miro
Vuskovic Luka
Königsdörffer Ransford
Elfadli Daniel
Dompe Jean-Luc
Philippe Rayan
Capaldo Nicolás
Gocholeishvili Giorgi
Lokonga Albert
Omari Warmed
Fabio Vieira
Mikelbrencis William
Torunarigha Jordan
Røssing-Lelesiit Alexander
Poulsen Yussuf
Glatzel Robert
Sahiti Emir
Meffert Jonas
Baldé Fabio
Soumahoro Aboubaka
Pherai Immanuel
Ramos Guilherme
Stange Otto
Dickes Fernando
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Jatta Bakery
Katterbach Noah
Peretz Daniel
990
990
982
810
778
747
732
664
658
532
498
436
422
369
351
204
183
139
122
76
72
46
22
22
15
0
0
0
0
0
0
11
11
11
9
11
9
10
11
9
8
8
5
6
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0
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11
11
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0
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0
Tore To
Philippe Rayan
Dompe Jean-Luc
Lokonga Albert
Königsdörffer Ransford
Vuskovic Luka
Baldé Fabio
Capaldo Nicolás
Dickes Fernando
Elfadli Daniel
Fabio Vieira
Glatzel Robert
Gocholeishvili Giorgi
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Katterbach Noah
Meffert Jonas
Mikelbrencis William
Muheim Miro
Omari Warmed
Peretz Daniel
Pherai Immanuel
Poulsen Yussuf
Ramos Guilherme
Remberg Nicolai
Røssing-Lelesiit Alexander
Sahiti Emir
Soumahoro Aboubaka
Stange Otto
Torunarigha Jordan
3
2
2
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
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0
0
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Karten ge ro gr
Fabio Vieira
Gocholeishvili Giorgi
Pherai Immanuel
Remberg Nicolai
Capaldo Nicolás
Poulsen Yussuf
Elfadli Daniel
Muheim Miro
Philippe Rayan
Vuskovic Luka
Heuer Fernandes Daniel
Soumahoro Aboubaka
Baldé Fabio
Dickes Fernando
Dompe Jean-Luc
Glatzel Robert
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Jatta Bakery
Katterbach Noah
Königsdörffer Ransford
Lokonga Albert
Meffert Jonas
Mikelbrencis William
Omari Warmed
Peretz Daniel
Ramos Guilherme
Røssing-Lelesiit Alexander
Sahiti Emir
Stange Otto
Torunarigha Jordan
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0
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0
0
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0
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0
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0
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0
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0
0
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