AKTUELLES / NEWS

Eigentlich sind mir die Fußballergebnisse nicht so wichtig -

Hauptsache, der HSV steigt wieder auf und Bayern München wird nicht Meister!

HSV-Trikot    Ekel Bremen     gegen rechts

 

Aktuell 2.Liga 2024/2025

 

 

Hiobsbotschaft für den HSV! Robert Glatzel fällt verletzungsbedingt mehrere Monate aus. Am 10.10. zog er sich bei einem Sprint im Testspiel gegen den dänischen Erstligisten Aarhus GF einen Sehnenabriss im Übergangsbereich zwischen Hüfte und Oberschenkel zu und musste operiert werden. Die Vorrunde fällt er auf jeden Fall aus. Wenn alles sehr gut verläuft, kann er im günstigsten Fall irgendwann in der Rückrunde angreifen. Bobby wird dem HSV schmerzlich im Aufstiegskampf fehlen, denn er war die Torversicherung. Mit der Torjägerkanone wird es dann diese Saison auch nichts. Jetzt können die anderen um Selke, Königsdörffer und Richter zeigen, dass sie auch Tore schießen können.
Für Robert Glatzel alles Gute!
Das Urteil gegen Mario Vuskovic ist für mich eine Riesensauerei! Nicht nur ich hatte mit einen Freispruch gerechnet, da ich, wie auch unzählige andere, von der UNSCHULD Marios ÜBERZEUGT war und bin. Der internationale Gerichtshof CAS ist jämmerlich vor der NADA eingeknickt und hat deren Antrag (4 Jahre Sperre) abgenickt. Anscheinend hatten sie die Hosen voll. Denn bei einem Freispruch wäre vermutlich eine Flut von Klagen bei ähnlichen Fällen über die alten Männer der Antidoping-Agentur hereingebrochen. Die NADA mit ihren (für mich) mafiaähnlichen Strukturen trieft vor Arroganz, die nie einen Fehler zugeben wird und damit die Karriere von jungen Spielern zerstört. Aber ich bin mir sicher, dass die HSV-Fans wie auch der Verein weiter hinter Mario stehen und ihn in seiner schweren Zeit begleiten und unterstützen. Mario wird nicht aufgeben und wird nicht aufgegeben. Er wird im Herbst 2026 wie Phönix aus der Asche aufsteigen und ein tolles Comeback feiern. Alles Gute Mario!

 

Bundesliga-Tabelle (Saison 2024/2025):

Verein Pl Sp g u v Tore Pkt
Hamburger SV 4 12 5 4 3 26:17 19

Die nächsten Spiele:

Fr, 22.11.24, FC Schalke 04, 19:30 H) // <> 201.12.24, 13:30 Karlsruher SC, A) //
06.-08.12.24, SV Darmstadt 98, H) // <> 13.-15.12.24, SSV Ulm 1846, A) // <> 20.-22.12.24, SpVgg Greuther Fürth, H) //
17.-19.01.25, 1.FC Köln, H) // <> 24.-26.01.25, Hertha BSC, A) // <> 31.01.-02.02.25, Hannover 96, H) // 07.-09.02.25, Preußen Münster, A) // <> 14.-16.02.25, Jahn Regensburg, A) // <> 21.-23.02.25, 1.FC Kaiserslautern, H) // <> 28.02.-02.03.25, SC Paderborn 07, A) //
07.-09.03.25, Fortuna Düsseldorf, H) // <> 14.-16.03.25, 1.FC Magdeburg, A) // <> 28.-30.03.25, SV 07 Elversberg, H) // 04.-06.04.25, 1.FC Nürnberg, A) // <> 11.-13.04.25, Eintr. Braunschweig, H) // <> 19./20.04.25, FC Schalke 04, A) // <> 25.-27.04.25, Karlsruher SC, H) //
02.-04.05.25, SV Darmstadt 98, A) // <> 09.-11.05.25, SSV Ulm 1846, A) // <> So, 18.05.25, 15:30, SpVgg Greuther Fürth, H) //

  

2. Bundesliga

Eintracht Braunschweig - Hamburger SV  3:1 (1:0)
Immer wenn man denkt, es geht nicht tiefer, beweist uns der HSV das Gegenteil. Die Klatsche in Braunschweig glich einem Offenbarungseid, ein weiterer Tiefpunkt. Oder wie es der Kicker formulierte: „Braunschweig düpiert desolaten HSV“. Auch in Braunschweig lief es wie so oft nach diesem Schema ab: , Frühe Großchance (oft mit Tor), dann den Rest von Hälfte eins abwartend ohne gefährliche Szenen. Nach der Pause behäbig, schläfrig und uninspiriert, dann Gegentore und dann in der letzten Viertelstunde ein erfolgloses Aufbäumen. Nur gegen Spitzenmannschaften wie Freiburg oder Düsseldorf zeigt die Mannschaft ihr wahres Potential. Es scheint, als ob durch die vielen Neuzugänge der Zusammenhalt, das „Wir-Gefühl“ dieser einst homogenen Mannschaften verloren ging. Auch die vielbeschworene Ausgeglichenheit (jeder Posten doppelt besetzt) scheint nicht wie gehofft leistungssteigernd zu sein, sondern verunsichert eher die Spieler, da sie Angst haben, ihren Stammplatz bei einem Fehler zu verlieren.
Die Leistung, vor allem nach der Pause, war grottenschlecht, und teils unterirdisch und desaströs. Der HSV konnte nur die Anfangs- und Schlussphase überzeugen. Dazwischen war von unserer Mannschaft wenig, eher noch nichts, zu sehen. Auch bei vier oder fünf Gegentreffern hätte sich niemand beschweren können. Wenn sogar sonst so sichere Rückhalte wie Meffert oder Schonlau solch kapitale Fehler unterlaufen, dann kann man verzweifeln. Natürlich hatte die Mannschaft auch Pech. Hätte Königsdörffer in der 4.Minute getroffen, hätten wir vielleicht ein anderes Spiel erlebt. Und wenn in der Schlussphase einer der drei Aluminiumtreffer ins Tor gerutscht wäre..... Einziger Lichtblick war de 10minütige Auftritt des Youngsters Otto Stange, der erfrischend und unbekümmert für Torgefahr sorgte.
Das Fazit von Baumgart beschreibt das Spiel nur ungenau: “Wir gehen als Verlierer vom Platz. Aber nicht, weil die Mannschaft nicht wollte, sondern weil uns Dinge passieren, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen. Wir verlieren nicht aufgrund der Mentalität, sondern aufgrund von individuellen Fehlern. Wir stellen uns einfach immer wieder selbst ein Bein, so auch heute.“
Trotzdem liebe ich den Verein. Nur der HSV!
Der HSV fand eigentlich gut in die Partie. Selke hebelte mit einem tollen Pass auf Königsdörffer die Braunschweiger Abwehr aus, so das dieser frei aufs Tor zulaufen konnte. Aber der ex-Hamburger Keeper Johansson eilte aus dem Kasten und machte sich groß. Er wehrte die Kugel mit dem Körper ab. In der 7. Minute fing Heuer Fernandes gerade noch eine Flanke von Gomez ab und 2 Minuten später verzog Bell Bell aus spitzem Winkel. Nur eine Zeigerumdrehung später köpfte Krause aus 11 Metern übers Tor. Hamburg hatte zwar mehr Spielantieile, aber die Niedersachsen hatten die Regie übernommen. In der 22. Minute foulte Katterbach im Strafraum Köhler. Doch da nicht sicher war, ob der Ball zuvor im Toraus war, warteten alle auf die Entscheidung des VAR. Nach dessen Meinung hatte der Ball nicht in vollem Umfang die Linie überschritten. Nicht nur HSV-Anhänger beurteilten die Szene anders. Heuer Fernandes spekulierte beim schwachen und viel zu lässig getretenen Strafstoß von Gomez in der 25. Minute und parierte glänzend. Der HSV ließ sich in der 32.Minte wieder mal vorm gegnerischen Tor sehen. Eine Flanke von Dombé köpfte Elfadli im Rückwärtslaufen ganz knapp neben den Pfosten. Dann in der 35. Minute der Horrorbock von Meffert. Er verstolperte bim Aufbau das Leder, Szabo schnappte sich den Ball und leitete auf Philippe weiter. Auch Schonlau sah anschließend gegen den Franzosen alt und begleitete diesen nur, der dann cool zur (verdienten) Führung einschob. Ausgerechnet die beiden Hamburger Führungsspieler, sonst ein Garant für das Spiel, hatten durch haarsträubende Fehler zum Treffer beigetragen.
Der HSV kam wieder einmal unverständlicherweise schlafmützig aus der Kabine, während Braunschweig sofort wieder hellwach und dominant war. Und sie belohnte sich bereits 2 Minuten nach Wiederanpfiff. Eine verunglückte Flanke von Gomez segelte durch den Strafraum und landete am langen Pfosten vor den Füßen des völlig freistehenden (eben erst eingewechselten) Di Michele Sanchez. Der knallte die In der 65. Minute war es dann so weit. Wieder nach einem schlimmen individuellen Fehler. Diesmal war es Elfadli, Der wollte in eine Flanke grätschen, rutschte dabei aber aus, wodurch Philippe freie Bahnhatte und den Hamburger Defensivleuten davon lief. Der Franzose versenkte das Leder aus 16 Meter ins lange Eck. Die Heimmannschaft war auch anschießend einem vierten Tor näher als der HSV dem Anschlusstreffer. Doch der gelang aus heiterem Himmel in der 73. Minute doch noch. Königsdörffers Abschluss konnte geklärt werden. Der Abpraller landete bei Poreba, der das Leder aus 20 Meter ins Tordreieck nagelte. Ein Kopfball von Elfadli nach Ecke strahlte keine Gefahr aus. Dann ein Doppelwechsel. Der sich erst 20 Minuten auf dem Feld befindliche Baldé wurde durch Jatta ersetzt, da er stark gelbrot gefährdet war. Und dann kam mit dem 17jährigen Stange ein Nachwuchsstürmer, dessen 10minütiger Auftritt großen Spaß machte. Schon 100 Sekunden nach seiner Einwechslung stand er in der 80. Minute im Mittelpunkt. Nach einer Jatta-Flanke schoss er einen Meter vor dem Tor Johansson an, von dem der Ball erst an die Latte, dann an den Pfosten und dann zurück aufs Spielfeld hoppelte. 8 Minuten später hatte auch Selke Aluminium-Pech. Eine Flanke von Richter köpfte er aus kurzer Distanz an den Pfosten. Der Schlussakt gehörte Stange. Sein Kopfball nach Flanke von Poreba stellte den starken Johansson vor keine Probleme. Das Aufbäumen des HSV kam zu spät, ein Remis oder Sieg wäre aber auch nicht verdient gewesen.

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DFB-Pokal - 2. Runde

SC Freiburg - Hamburger SV  2:1 (2:0)
Der HSV verbschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Pokal. Viele hatten im Vorfeld gegen den Fünften der Bundesliga mit einer deftigen Niederlage gerechnet. Und die erste Halbzeit schien dies zu betätigen, die 2:0-Führung für die Breisgauer war verdient. Hamburg gestaltete die Partie zwar ausgeglichen, doch Freiburg kontrollierte das Geschehen, stand sicher in der Abwehr und fuhr schnelle Angriffe, die sie abgeklärt und effektiv auch in Tore ummünzte. Der HSV-Sturm war außer einem gefährlichen Eckball nur ein laues Lüftchen. Die Mannschaft kam nur über Flanken in den Strafraum. Aber dies änderte sich schlagartig zu Beginn der zweitem 45 Minuten. Plötzlich spielte nur noch der HSV und bot jetzt einen couragierten und mutigen Auftritt. Die Hamburger waren jetzt in den Zweikämpfen aggressiver, pressten früh und kam dadurch zu Ballgewinnen. Die Offensive war jetzt wirklich ein Sturm und fuhr schöne Angriffe. Leider wurde ein paar Mal ein Treffer nur ganz knapp verpasst. Freiburg verwaltete nur noch die knappe Führung. So blieb es bei einem glanzlosen Arbeitssieg. Die 3 Tore fielen alle nach Standards. Schonlau fasste es treffend zusammen: „Wir haben es in der ersten Hälfte phasenweise schon ganz gut gemacht, haben gut rausgespielt, konnten aus diesen Ballbesitzphasen aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch die nötige Galligkeit, Gier und Zielstrebigkeit gezeigt, mit der wir es geschafft haben, gegen eine der besten Bundesliga-Mannschaften couragiert nach vorn zu spielen. Es ist frustrierend, ausgeschieden zu sein, aber wir können aus diesem Spiel und speziell der zweiten Hälfte sehr viel Positives mitnehmen.“ . Bereits in der 4. Minute hatte der HSV die Riesenchance. Eine Ecke von Muheim kam zu Selke am langen Pfostendurch. Dessen wuchtigen Kopfball-Aufsetzer parierte Müller sensationell auf der Linie. 4 Minuten später konnte sich auch sein Gegenüber Raab auszeichnen. Einen Schuss von Kübler fälschte Schonlau ab. Der Keeper reagierte ebenso phantastisch, bekam die linke Hand gerade noch nach oben und rettete zur Ecke. Freiburg wurde stärker und drängte de Hanseaten immer mehr ins letzte Drittel zurück. Ein Flachschuss von Philipp in der 15. Minute stellte Raab vor keine Probleme. Doch 4 Minuten später war auch er machtlos. Eine Ecke von Grifo beförderte Ginter völlig frei stehend mit einem Kopfballaufsetzer in die Maschen. Freiburg ließ jetzt den HSV kommen und beschränkte sich auf Ballsicherung und Defensive. Die Bemühungen der Rothosen waren aber nicht zwingend und kreativ genug. Eine Ecke von Muheim in der 31. Minute wischte Müller gerade noch mit einer Hand weg. In der 43. Minute kam das Leder im Hamburger Strafraum über Grifo und Gregoritsch zu Eggestein. Der fiel im Zweikampf mit Elfadli zu Boden, da er von diesem am Bein getroffen wurde. Schiri Brych pfiff sofort Elfmeter. In Hamburg bewertete man die Situation anders. Raab war zwar noch mit der Hand am Ball, konnte aber den scharf und platziert geschossenen Strafstoßtreffer von Grifo nicht verhindern. Das Zwischenergebnis ging zur Halbzeit in Ordnung. . Hamburg kam wie verwandelt aus der Kabine, riss das Spielgeschehen und wurde prompt für das Engagement belohnt-. In der 51. Minute drückte Meffert (bestimmt kein Kopfballungeheuer) den Ball nach einer Ecke von Muheim aus 5 Meter mit dem Kopf in die Maschen. Inder 64. Minute vergab Selke eine gute Gelegenheit, da sein Pass den mitlaufenden Karabec um 1 Meter verpasste. Der Tscheche bediente Selke am langen Pfosten, der aber hinter seinem Kopfball nicht genügend Druck bekam. In der 72. Minute konnte Dinkci im Laufduell gerade noch Karabec den Ball vom Fuß spitzeln. Im Gegenzug stoppte Schonlau den Freiburger Konter durch Adamu. Nah einem missglückten Rückpass von Richter in der 79. Minute konnte der Angriffsversuch von Grifo vom Hamburger Defensivverbund zur Ecke geklärt werden. In der 84. Minute arbeitete sich Dombé ins Zentrum und legte auf Königsdörffer ab. Der zögerte keine Sekunde und schoss mit vollem Risiko aus 14 Metern aufs Tor. Er verfehlte das Ziel nur hauchzart. Die beiden HSV-Akteure standen auch bei den nächsten beiden Szenen im Mittelpunkt- Zunächst flankte Königsdörffer zu Dombé, der dafür aber einiges zu klein war (87.). Dann flankte der Franzose wieder auf seinen Sturmkollegen, der den Kopfball weit neben das Tor setzte. In der 89. Minute fing Raab eine abgefälschte Flanke von Günter vor dem einschussbereiten Adamu ab. Ein Solo vom Dombé in der 2 Minute der Nachspielzeit wurde von Eggestein auf der Grundlinie zur Ecke geklärt. Dann tänzelte sich Dombé wieder durch den Strafraum- Sein kräftiger Abschuss schien übers Tor zu fliegen und senkte sich dann plötzlich gefährlich vor das Tor Leider ging er nicht hinein, sondern landete auf dem Tordach.

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Europäische Wettbewerbe:


seit 2010 nicht mehr vertreten!

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Bundesliga-Statistik der laufenden Saison:

Einsätze Min Sp ga ei au
Muheim Miro
Meffert Jonas
Elfadli Daniel
Heuer Fernandes Daniel
Königsdörffer Ransford
Schonlau Sebastian
Selke Davie
Hadzikadunic Dennis
Karabec Adam
Reis Ludovit
Dompe Jean-Luc
Katterbach Noah
Glatzel Robert
Richter Marco
Hefti Silvan
Baldé Fabio
Pherai Immanuel
Raab Matheo
Perrin Lucas
Poreba Lukasz
Jatta Bakery
Heyer Moritz
Sahiti Emir
Öztunali Levin
Mikelbrencis William
Stange Otto
Ramos Guilherme
Oliveira Nicolas
Hermann Hannes
Mickel Tom
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
1080
980
955
810
732
686
663
611
606
583
574
446
427
396
359
334
280
270
269
207
189
139
92
27
20
10
7
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Tore To
Glatzel Robert
Selke Davie
Königsdörffer Ransford
Dompe Jean-Luc
Elfadli Daniel
Heyer Moritz
Katterbach Noah
Poreba Lukasz
Baldé Fabio
Hadzikadunic Dennis
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Karabec Adam
Meffert Jonas
Mickel Tom
Mikelbrencis William
Muheim Miro
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Reis Ludovit
Richter Marco
Sahiti Emir
Schonlau Sebastian
Stange Otto
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
7
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Karten ge ro gr
Schonlau Sebastian
Meffert Jonas
Hefti Silvan
Königsdörffer Ransford
Muheim Miro
Baldé Fabio
Hadzikadunic Dennis
Katterbach Noah
Reis Ludovit
Selke Davie
Elfadli Daniel
Heyer Moritz
Mikelbrencis William
Sahiti Emir
Dompe Jean-Luc
Glatzel Robert
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Karabec Adam
Mickel Tom
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Poreba Lukasz
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Richter Marco
Stange Otto
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
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HSV-Oberpfalz: Aktuelles/News
 

AKTUELLES / NEWS

Eigentlich sind mir die Fußballergebnisse nicht so wichtig -

Hauptsache, der HSV steigt wieder auf und Bayern München wird nicht Meister!

HSV-Trikot    Ekel Bremen     gegen rechts

 

Aktuell 2.Liga 2024/2025

 

 

Hiobsbotschaft für den HSV! Robert Glatzel fällt verletzungsbedingt mehrere Monate aus. Am 10.10. zog er sich bei einem Sprint im Testspiel gegen den dänischen Erstligisten Aarhus GF einen Sehnenabriss im Übergangsbereich zwischen Hüfte und Oberschenkel zu und musste operiert werden. Die Vorrunde fällt er auf jeden Fall aus. Wenn alles sehr gut verläuft, kann er im günstigsten Fall irgendwann in der Rückrunde angreifen. Bobby wird dem HSV schmerzlich im Aufstiegskampf fehlen, denn er war die Torversicherung. Mit der Torjägerkanone wird es dann diese Saison auch nichts. Jetzt können die anderen um Selke, Königsdörffer und Richter zeigen, dass sie auch Tore schießen können.
Für Robert Glatzel alles Gute!
Das Urteil gegen Mario Vuskovic ist für mich eine Riesensauerei! Nicht nur ich hatte mit einen Freispruch gerechnet, da ich, wie auch unzählige andere, von der UNSCHULD Marios ÜBERZEUGT war und bin. Der internationale Gerichtshof CAS ist jämmerlich vor der NADA eingeknickt und hat deren Antrag (4 Jahre Sperre) abgenickt. Anscheinend hatten sie die Hosen voll. Denn bei einem Freispruch wäre vermutlich eine Flut von Klagen bei ähnlichen Fällen über die alten Männer der Antidoping-Agentur hereingebrochen. Die NADA mit ihren (für mich) mafiaähnlichen Strukturen trieft vor Arroganz, die nie einen Fehler zugeben wird und damit die Karriere von jungen Spielern zerstört. Aber ich bin mir sicher, dass die HSV-Fans wie auch der Verein weiter hinter Mario stehen und ihn in seiner schweren Zeit begleiten und unterstützen. Mario wird nicht aufgeben und wird nicht aufgegeben. Er wird im Herbst 2026 wie Phönix aus der Asche aufsteigen und ein tolles Comeback feiern. Alles Gute Mario!

 

Bundesliga-Tabelle (Saison 2024/2025):

Verein Pl Sp g u v Tore Pkt
Hamburger SV 4 11 5 4 2 25:13 19

Die nächsten Spiele:

Fr, 08.11.24, 19:30, Eintr. Braunschweig, A) // <> Fr, 22.11.24, FC Schalke 04, H) // <> 29.11.-01.12.24, Karlsruher SC, A) //
06.-08.12.24, SV Darmstadt 98, H) // <> 13.-15.12.24, SSV Ulm 1846, A) // <> 20.-22.12.24, SpVgg Greuther Fürth, H) //
17.-19.01.25, 1.FC Köln, H) // <> 24.-26.01.25, Hertha BSC, A) // <> 31.01.-02.02.25, Hannover 96, H) // 07.-09.02.25, Preußen Münster, A) // <> 14.-16.02.25, Jahn Regensburg, A) // <> 21.-23.02.25, 1.FC Kaiserslautern, H) // <> 28.02.-02.03.25, SC Paderborn 07, A) //
07.-09.03.25, Fortuna Düsseldorf, H) // <> 14.-16.03.25, 1.FC Magdeburg, A) // <> 28.-30.03.25, SV 07 Elversberg, H) // 04.-06.04.25, 1.FC Nürnberg, A) // <> 11.-13.04.25, Eintr. Braunschweig, H) // <> 19./20.04.25, FC Schalke 04, A) // <> 25.-27.04.25, Karlsruher SC, H) //
02.-04.05.25, SV Darmstadt 98, A) // <> 09.-11.05.25, SSV Ulm 1846, A) // <> So, 18.05.25, 15:30, SpVgg Greuther Fürth, H) //

  

2. Bundesliga

Hamburger SV - 1.FC Nürnberg  1:1 (1:0)
Der HSV macht es seinen Anhängern immer noch nicht leicht. Neben Glanzleistungen wie gegen Freiburg müssen sich die Fans auch so dürftige, grottenschlechte Auftritte wie gegen Elversberg oder aktuell Nürnberg ansehen. Das war ein gaaaanz glückliches Remis. Es hätte sich niemand beklagen können, wenn es zuhause gegen die Franken eine Klatsche gegeben hätte. 18:12 Torschüsse du 56% Ballbesitz geben nur annähernd die Überlegenheit der Gäste wieder. Anfangs hatte es nach der frühen, glücklichen Führung noch vielversprechend ausgesehen. Aber ab er 30.Minute war ein Bruch im Spiel der Hanseaten. Möglicherweise hing das mit dem verletzungsbedingen Ausfall von Kapitän Reis zusammen. Vielleicht konnte auch das gemeinsame Fehlen der Führungsspieler Meffert und Schonlau nicht kompensiert werden. Aber in der Mannschaft stecken doch noch genügend erfahrene Haudegen. Glück für Hamburg, dass die selbstbewusst auftretenden Nürnberger die Feldvorteile ( noch) nicht in Tore ummünzten. Der HSV zog sich zurück und überließ dem „Clubb“ das Spielgeschehen. In der zweiten Halbzeit belagerten die Gäste phasenweise das Hamburger Tor. Die bärenstarken und überlegeneren Nürnberger belohnten sich dann doch noch mit dem höchstverdientem Ausgleich. Erst dann griff der HSV wieder ins Spiel ein und erarbeite sich auch Chancen. Das es beim Unentschieden blieb, war zum größten Teil ein Verdienst von Heuer Fernandes, der zurecht in die Elf des Tages gewählt wurde. Er brachte die Nürnberger Spieler zur Verzweiflung. Vor allem Tzimas dürfte die Nacht von ihm geträumt haben, da der Keeper mindest 7 mal Tore des Griechen mit klasse Paraden verhinderte.
Elfadlis Resümee fiel deutlich aus: „Das war nicht zufriedenstellend, das ist nicht unser Anspruch Wir hatten wenig Zugriff, haben zu viele Chancen zugelassen. ‚Ferro‘ hat uns den Punkt gerettet, an ihn geht ein großes Lob. Der so gelobte pflichtete ihm bei: „In puncto Aggressivität in den Balleroberungen und dem anschließenden Passspiel waren wir heute zu unsauber. Das war zu wenig, um als Sieger vom Platz zu gehen“.
Schrecksekunde nach 3 Minuten. Dem für den gesperrten Schonlau ins Team rotierte Heyer unterlief ein grober Stockfehler, als ihm der Ball bei der Annahme versprang. Emreli hatte dadurch freie Bahn und zog aus 16 Meter ab. Heuer Fernandes musste sich zum ersten Mal strecken. Auf der Gegenseite kam Selke nach Freistoß von Muheim nicht mehr an den Ball kam. Da beide Mannschaften offensiv ausgerichtet waren, sahen die Zuschauer eine muntere Anfangsphase. Club-Keeper Reichert hatte in der 11. Minute keine Probleme mit einem harmlosen Versuch von Karabec (aus spitzem Winkel). In der 15. Minute der Auftritt von Elfadli. Er eroberte in der eigenen Hälfte das Leder und passte dann zu Karabec. Der trieb die Kugel über das Feld in den Strafraum und legte ab zu dem mitstürmenden Elfadli. Der zimmerte das Leder zur Führung ins linke untere Eck. Chancen waren dann Mangelware. Herber Verlust für den HSV in der 30. Minuten. Nach mehreren Behandlungen ging es für Reis nicht mehr weiter. Nach Glatzel (Verletzung), Schonlau und Meffert (beide gesperrt) ein weiterer Ausfall eines Führungsspielers. Und das machte sich bemerkbar, es war ein Bruch im Spiel . Von jetzt an pressten die Franken hoch und wurden immer mehr das spielbestimmende Team. Eine Flanke von Dombé in der 39. Minute fing Reichert sicher ab. In der 43. Minute hätte Jeltsch einen Muheim-Freistoß beinahe ins eigene Tor abgefälscht. Eine Minute später donnerte Richter den Ball aus 20 Meter aufs Tor. Reichert musste sein ganzes Können aufbieten, um das Leder im Nachfassen zu sichern. In der 3. Minute der Nachspielzeit rutsche Perrin am eigenen Elfmeterpunkt aus und leitete deshalb den Ball zu Emreli weiter, der Tzimas bediente. Der Grieche wollte den Ball an “Ferro“ vorbeispitzeln. Doch der Hamburger Keeper war auch hier hellwach und parierte mit dem Fuß. 3 Minuten später hieß das Duell erneut Tzimas gegen Heuer Fernandes. Und wieder war der Keeper reaktionsschnell der Sieger.
In der 49. Minute leitete Justvan zu Villadsen und der zu Tzimas weiter. Bei dessen Schuss aus nächster Nähe war wieder „Ferro“ der Sieger, da er mit einem tollen Reflex parierte. Hamburg schien alle guten Vorsätze in der Kabine liegen gelassen zu haben. Die Mannschaft agierte nicht mehr und reagierte nur noch. Nürnberg dagegen fuhr Angriff auf Angriff und schnürte die Hausherren in der eigenen Hälfte ein. In der 50. Minute kam Tzimas nach Flanke von Emreli aus 8 Meter mit dem Kopf zum Abschluss. Heuer Fernandes war zur Stelle und parierte mit einer Hand. Nach einem Eckball in der 51. Minute kam erneut der Grieche an das Leder. Zuerst blockte Elfadli mit der Brust und dann griff der Keeper zu. Im Gegenzug fuhren die Rothosen einen Konter. Dombé spielte einen Steilpass auf Muheim. Der passte ans Fünf-Meter-Eck, wo Selke ein Luftloch schlug und den Ball nicht traf. Das hätte das 2:0 sein müssen!
Abe weiter gings im Minutentakt mit Angriffen der Franken, die sich aber alle am sensationell haltenden Heuer Fernandes die Zähne ausbissen. Justvan scheiterte 2 mal aussichtsreich am Keeper auf kosten einer Ecke (54./55.). Auch den Kopfball von Emreli lenkte er über den Balken. Karafiats Kopfball ging ebenfalls über die Querlatte. (57.). Den scharfen Schuss von Tzimas konnte er nur nach vorne abwehren, war aber dann gegen den nachsetzenden Emreli zur Stelle (60.). In der 63. Minute gelang Nürnberg der hochverdiente Ausgleich, um den der HSV regelrecht gebettelt hatte. Tzimas gelangte in den Strafraum und steckte auf Knoche durch. Der leitete sofort auf Emreli weiter, dessen satter Schuss im rechten Toreck landete. Diesmal war auch Heuer Fernandes machtlos. Trainer Baumgart brachte postwendend Baldé und Pherai für Dombé und Karabec. Jetzt erst wachte der HSV auf und fand langsam wieder ins Spiel. Selke konnte Reichert aus spitzem Winkel nicht überwinden (69.) Das Pendant 2 Minuten später auf der Gegenseite, wo Villadsens Volleyschuss sichere Beute für „Ferro“ war. Es wurde jetzt doch noch ein spannendes attraktives Spiel, da beide Teams auf den zweiten Treffer drängten. In der 79. Minute flankte Lubach von der Grundlinie vors Tor, Schleimer kam mit seiner Grätsche aber nicht mehr ans Leder. In der 83. Minute hätte Richter für ein glückliches Ende sorgen können. Doch sein Gewaltschuss aus der Drehung donnerte in der 90. Minute an den Pfosten. Den Schlusspunkt setzte anschließend Perrin. Eine Ecke von Muheim konnte Reichert nicht festhalten. Im Gewühl setzte der Franzose mit dem Rücken zum Tor stehend die Kugel nur aufs Tornetz.

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DFB-Pokal - 2. Runde

SC Freiburg - Hamburger SV  2:1 (2:0)
Der HSV verbschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Pokal. Viele hatten im Vorfeld gegen den Fünften der Bundesliga mit einer deftigen Niederlage gerechnet. Und die erste Halbzeit schien dies zu betätigen, die 2:0-Führung für die Breisgauer war verdient. Hamburg gestaltete die Partie zwar ausgeglichen, doch Freiburg kontrollierte das Geschehen, stand sicher in der Abwehr und fuhr schnelle Angriffe, die sie abgeklärt und effektiv auch in Tore ummünzte. Der HSV-Sturm war außer einem gefährlichen Eckball nur ein laues Lüftchen. Die Mannschaft kam nur über Flanken in den Strafraum. Aber dies änderte sich schlagartig zu Beginn der zweitem 45 Minuten. Plötzlich spielte nur noch der HSV und bot jetzt einen couragierten und mutigen Auftritt. Die Hamburger waren jetzt in den Zweikämpfen aggressiver, pressten früh und kam dadurch zu Ballgewinnen. Die Offensive war jetzt wirklich ein Sturm und fuhr schöne Angriffe. Leider wurde ein paar Mal ein Treffer nur ganz knapp verpasst. Freiburg verwaltete nur noch die knappe Führung. So blieb es bei einem glanzlosen Arbeitssieg. Die 3 Tore fielen alle nach Standards. Schonlau fasste es treffend zusammen: „Wir haben es in der ersten Hälfte phasenweise schon ganz gut gemacht, haben gut rausgespielt, konnten aus diesen Ballbesitzphasen aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch die nötige Galligkeit, Gier und Zielstrebigkeit gezeigt, mit der wir es geschafft haben, gegen eine der besten Bundesliga-Mannschaften couragiert nach vorn zu spielen. Es ist frustrierend, ausgeschieden zu sein, aber wir können aus diesem Spiel und speziell der zweiten Hälfte sehr viel Positives mitnehmen.“ . Bereits in der 4. Minute hatte der HSV die Riesenchance. Eine Ecke von Muheim kam zu Selke am langen Pfostendurch. Dessen wuchtigen Kopfball-Aufsetzer parierte Müller sensationell auf der Linie. 4 Minuten später konnte sich auch sein Gegenüber Raab auszeichnen. Einen Schuss von Kübler fälschte Schonlau ab. Der Keeper reagierte ebenso phantastisch, bekam die linke Hand gerade noch nach oben und rettete zur Ecke. Freiburg wurde stärker und drängte de Hanseaten immer mehr ins letzte Drittel zurück. Ein Flachschuss von Philipp in der 15. Minute stellte Raab vor keine Probleme. Doch 4 Minuten später war auch er machtlos. Eine Ecke von Grifo beförderte Ginter völlig frei stehend mit einem Kopfballaufsetzer in die Maschen. Freiburg ließ jetzt den HSV kommen und beschränkte sich auf Ballsicherung und Defensive. Die Bemühungen der Rothosen waren aber nicht zwingend und kreativ genug. Eine Ecke von Muheim in der 31. Minute wischte Müller gerade noch mit einer Hand weg. In der 43. Minute kam das Leder im Hamburger Strafraum über Grifo und Gregoritsch zu Eggestein. Der fiel im Zweikampf mit Elfadli zu Boden, da er von diesem am Bein getroffen wurde. Schiri Brych pfiff sofort Elfmeter. In Hamburg bewertete man die Situation anders. Raab war zwar noch mit der Hand am Ball, konnte aber den scharf und platziert geschossenen Strafstoßtreffer von Grifo nicht verhindern. Das Zwischenergebnis ging zur Halbzeit in Ordnung. . Hamburg kam wie verwandelt aus der Kabine, riss das Spielgeschehen und wurde prompt für das Engagement belohnt-. In der 51. Minute drückte Meffert (bestimmt kein Kopfballungeheuer) den Ball nach einer Ecke von Muheim aus 5 Meter mit dem Kopf in die Maschen. Inder 64. Minute vergab Selke eine gute Gelegenheit, da sein Pass den mitlaufenden Karabec um 1 Meter verpasste. Der Tscheche bediente Selke am langen Pfosten, der aber hinter seinem Kopfball nicht genügend Druck bekam. In der 72. Minute konnte Dinkci im Laufduell gerade noch Karabec den Ball vom Fuß spitzeln. Im Gegenzug stoppte Schonlau den Freiburger Konter durch Adamu. Nah einem missglückten Rückpass von Richter in der 79. Minute konnte der Angriffsversuch von Grifo vom Hamburger Defensivverbund zur Ecke geklärt werden. In der 84. Minute arbeitete sich Dombé ins Zentrum und legte auf Königsdörffer ab. Der zögerte keine Sekunde und schoss mit vollem Risiko aus 14 Metern aufs Tor. Er verfehlte das Ziel nur hauchzart. Die beiden HSV-Akteure standen auch bei den nächsten beiden Szenen im Mittelpunkt- Zunächst flankte Königsdörffer zu Dombé, der dafür aber einiges zu klein war (87.). Dann flankte der Franzose wieder auf seinen Sturmkollegen, der den Kopfball weit neben das Tor setzte. In der 89. Minute fing Raab eine abgefälschte Flanke von Günter vor dem einschussbereiten Adamu ab. Ein Solo vom Dombé in der 2 Minute der Nachspielzeit wurde von Eggestein auf der Grundlinie zur Ecke geklärt. Dann tänzelte sich Dombé wieder durch den Strafraum- Sein kräftiger Abschuss schien übers Tor zu fliegen und senkte sich dann plötzlich gefährlich vor das Tor Leider ging er nicht hinein, sondern landete auf dem Tordach.

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Europäische Wettbewerbe:


seit 2010 nicht mehr vertreten!

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Bundesliga-Statistik der laufenden Saison:

Einsätze Min Sp ga ei au
Muheim Miro
Meffert Jonas
Elfadli Daniel
Heuer Fernandes Daniel
Königsdörffer Ransford
Hadzikadunic Dennis
Schonlau Sebastian
Reis Ludovit
Selke Davie
Karabec Adam
Dompe Jean-Luc
Glatzel Robert
Richter Marco
Katterbach Noah
Hefti Silvan
Baldé Fabio
Pherai Immanuel
Raab Matheo
Perrin Lucas
Jatta Bakery
Poreba Lukasz
Heyer Moritz
Sahiti Emir
Öztunali Levin
Mikelbrencis William
Ramos Guilherme
Oliveira Nicolas
Hermann Hannes
Mickel Tom
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
990
894
865
720
652
611
596
583
573
516
484
427
392
387
359
314
280
270
210
178
176
139
92
27
20
7
2
0
0
0
0
0
11
10
10
8
11
8
8
11
11
9
9
6
7
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5
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3
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1
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0
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0
11
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8
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0
1
3
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1
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0
Tore To
Glatzel Robert
Selke Davie
Königsdörffer Ransford
Dompe Jean-Luc
Elfadli Daniel
Heyer Moritz
Katterbach Noah
Baldé Fabio
Hadzikadunic Dennis
Hefti Silvan
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Karabec Adam
Meffert Jonas
Mickel Tom
Mikelbrencis William
Muheim Miro
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Poreba Lukasz
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Reis Ludovit
Richter Marco
Sahiti Emir
Schonlau Sebastian
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
7
6
5
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0
Karten ge ro gr
Schonlau Sebastian
Meffert Jonas
Hefti Silvan
Königsdörffer Ransford
Muheim Miro
Hadzikadunic Dennis
Katterbach Noah
Reis Ludovit
Selke Davie
Baldé Fabio
Elfadli Daniel
Heyer Moritz
Mikelbrencis William
Sahiti Emir
Dompe Jean-Luc
Glatzel Robert
Hermann Hannes
Heuer Fernandes Daniel
Jatta Bakery
Karabec Adam
Mickel Tom
Oliveira Nicolas
Öztunali Levin
Perrin Lucas
Pherai Immanuel
Poreba Lukasz
Raab Matheo
Ramos Guilherme
Richter Marco
Suhonen Anssi
Yalcinkaya Bilal
Zumberi Valon
3
1
3
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3
2
2
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