HSV - Kuriositäten / Amüsantes 1

April 2012: Der Fußball-Mensch (Satire)

Eine merkwürdige Abart des bekannten „Homo-Sapiens“ ist der Fußballmensch, auch als „Homo Fußballi“ bekannt. Seine ursprüngliche Herkunft liegt weiterhin im Dunkeln, doch wurden die ersten Exemplare in England gesichtet, wo er schon seit vielen Jahrhunderten sein Unwesen getrieben haben soll.

 

Nachdem zunächst einzelne Exemplare dieses sonderbaren Wesens auf das Festland gelangt waren, verbreitete sich diese Spezies sehr rasch in der gemäßigten Zone. Wobei zunächst nur die männlichen „Homo-Sapien“ eine merkwürdige Wandlung durchlebten und dies sehr schnell und ganz im Widerspruch zur „darwinschen Lehre“. Somit kam man bald zu der Auffassung, das es sich hierbei um eine Abart handeln müsse, die aber offenbar keinerlei wirklich krankhafte Auswirkungen zu haben schien. Die männlichen „Homo-Sapien“ konnten weiterhin ihren Verpflichtungen nachkommen und waren unter der Woche weitestgehend unauffällig. Nur wurde schon vereinzelt beobachtet, dass, wenn infizierte „Homo-Sapien“ zusammenstanden, immer wieder über berufsuntypische Themen gesprochen wurde.
Bald darauf waren es schon so viele Infizierte, sodass man beschloss, für die Leidenden eine Art „Auffangbecken“ zu schaffen. So konnten sie zumindest am Wochenende ihrem eigenartigen Verlangen in geregelten Bahnen nachkommen.Sie nannten es fortan „Fußball“ und gründeten Vereine.

 

Es ist überliefert, das die weiblichen „Homo-Sapien“ durchaus großes Verständnis für ihre infizierten Partner aufbrachten. War dieses Verhalten auch ansteckend, so doch offenbar nicht lebensbedrohlich. Vielmehr wusste man die Gatten am Wochenende in der Gemeinschaft anderer Infizierter gut aufgehoben und könnte so auch eigenen Interessen nachgehen. Bis, ja bis auch erste weibliche „Homo-Sapiens“ von dieser merkwürdigen Wandlung erfasst wurden und es wurden immer mehr. Also doch ein gefährlicher Virus?

 

Nun, die einen sagen so, die anderen sagen so. Sicher ist nur eines. Dieser „Virus“ hat sich bereits in vielen Ländern verbreitet und ein Ende ist nicht abzusehen. Schon werden internationale Treffen der Infizierten abgehalten und die Begeisterung kennt keine Grenzen.

 

P.S.: Aus dieser doch harmlosen Spezies entwickelte sich leider die Variante „Homo Fanatis“. Diese Spezies „zeichnet“ sich dadurch aus, dass sie schreiend, schimpfend und prügelnd die Stadien bevölkert und „die schönste Nebensache der Welt“ zuweilen zu einem Schlachtfeld umfunktioniert. Dieser Spezies kann man nur dringend anraten, sich schnellstmöglich in ärztliche Behandlung zu begeben!

 

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Oktober 1931: Noch'n Gedicht

Jümmers dadd söllbe!

Kommt alljährlich der August,
schwellt sich stolz die Liga-Brust.
Und im Kreis der Prominenten,
spricht man von Experimenten.
Überall gibt’s Klub-Devisen,
dittmol wülld wee jemm dadd wiesen!

 

Und am Stammtisch heiß mit Kraft,
schwingt man forsch den Gerstensaft.
Fanatismus dann beim Bier,

Meisterschaft hol’n düsmool wir.
Nur vergisst der Stammtischheld,
im Freujoar ward tosoomjetellt.

 

Doch im Frühjahr, oh wie grässlich,
wird so mancher klein und hässlich.
Der da schimpfte, wenn man unkte,
wird bescheiden, sucht nach Punkte.
Schielt zum Rothenbaum, wie trist,
dadd blifft all’ns so wie dadd ist!

 

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Juni 1932: Das Farbenlied

 Dem HSV gewidmet von Dr.H.Strasoli / Melodie: Der Gott, der Eisen wachsen ließ…

 

Hoch HSV. Dir gilt das Lied,
das jetzt zum Himmel dringe.
Was glühend unser Herz durchzieht,
im Liede wiederklinge.
Der Seele und des Leibes Kraft,
ist unser Wertes Sinnen,
und tapf‘res Ringen, unerschlafft,
soll uns den Sieg gewinnen.

 

Die Fahne blau das Zeichen sei,
der echten deutschen Treue.
Wir sind dem HSV getreu,
das schwören wir aufs Neue.
Die Treue ihn erhalte,
dass er auf ihrem Felsengrund,
sich stolzer stets entfalte.

 

Rein wie das weiß sei Herz und Mut,
zum ehren Ziel erlesen,
aufrichtig, edel, hilfreich und gut,
in rechtem deutschen Wesen.
Schmach dem der ehrlos lügt und trügt,
dem Knechte niedrer Triebe
uns nur der Ehre Lohn genügt.
Der Ehre unsere Liebe.

 

 

Schwarz ist das Eisen, hart wie dies.
Sei unser Streben Wollen,
und wenn das Glück uns mal verließ,
Wir wissen was wir wollen.

 

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August 1951: Was sagt der Sportarzt?

Die Folgen einer unzureichenden Ernährung während der Kriegs- und Nachkriegszeit sind auch heute noch nicht restlos überwunden. Vor allem bei jungen Menschen, die in dieser Zeit groß wurden, beobachte ich heute häufig ein vorzeitiges Nachlassen der Kräfte während des Trainings – eine oftmals völlige Erschöpfung nach dem Wettkampf. Diese Erscheinungen erklären sich, vom sportmedizinischen Standpunkt, aus dem Aufbrauchen der körpereigenen Traubenzuckerreserven, des in der Leber gespeicherten Glykogens. Traubenzucker ist bekanntlich der Zentralbetriebsstoff aller Muskelzellen, also sowohl der Bewegungsorgane als auch des Gehirns. Zur Behebung der vorstehend genannten Defekte schlage ich grundsätzlich eine kohlenhydratreiche Kost vor. Nährmittel, Kartoffeln, Früchte sollen in der Kost eines Sportlers in reichem Maße enthalten sein.

 

Dextro Dem Getränk (Tee, Limonade usw.) füge man Dextropur hinzu, da hierdurch Kohlehydrate in reinster Form (100g Dextropur = 400 Kalorien) den Körper zugeführt werden. Empfehlenswert für den Sportler ist im besonderen Maße das bekannte Dextro-Energen, reinster Traubenzucker in Form von kleinen Täfelchen. Dieser Traubenzucker wird innerhalb von wenigen Minuten durch die Blutbahnen den besonders stark beanspruchten Muskelzellen zugeführt, und – für den Sportler besonders wichtig – es ist kein Reizmittel. Vor allem Sportlern die Gewichte abtrainieren müssen, langfristigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, oder zur Erzielung von Bestleitungen trainieren, möchte ich den steten Gebrauch von Traubenzucker während des Trainings und – soweit wie möglich – in den Pausen zwischen den Wettkämpfen nahelegen. Je nach Kräfte-verbrauch sollen ein bis zwei Täfelchen genommen werden. Eine größere Dosis kann oftmals erforderlich sein, ist aber in keinem Falle schädlich.

 

Leiste mehr beim Sport, im Beruf, im täglichen Leben durch den natürlichen Energie- spender Traubenzucker

 

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Mai 1961: Waldlauf mal ganz anders - Lustiger Bericht

Wenn der Wagen bis um halb zehn nicht hier ist, dann könnt ihr nach Hause gehen.“

Wir gingen. Drei Minuten nach halb zehn war der Wagen da. Einige wenige der eifrig nach Hause Strebenden konnten wieder eingefangen und aufgegriffen werden. In rasender Fahrt entführte man die stark dezimierte Mannschaft (aus jeder Altersklasse nur zwei Mann und Herr Robert) bis hinter Wentorf. Dort begannen Feldwege und mit ihnen das Lockerungstraining: Arme, Beine, Butterbrote und Aktentaschen wurden wild durcheinandergeschüttelt. Aber wir kamen immerhin voran. Die Wege aufgeweicht und mit knietiefen Pfützen übersät. Doch der unser unerschütterliche Fahrer sagte sich wohl: „Wenn die Achse bricht, können wir ja immer noch schwimmen“.

 

Doch zu unser aller Erstaunen brach nichts. Mit Vorwärts- und Rückwärtsgang gelangten wir nach einigen Irrfahrten – alle Sümpfe gleichen einander – doch noch ans Ziel. Die Dassendorfer wollten auf uns wartet. Nach altem Seemannsbrauch wollten wir uns vor dem Start über Wasserstand, Untiefen und zu umfahrende Tiefseeströmungen auf dem Weg zum Ziel erkundigen. Unsere kühnsten Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Aber man kann doch nicht in Gummistiefeln laufen…..!

 

Bei einem Waldlauf pflegen Pfeile an den Weggabelungen die Richtung anzuzeigen. Auch in Dassendorf kennt man den Pfeil als Wegweiser. Aber offenbar haben Pfeile dort eine andere Bedeutung. Ein Pfeil nach links bedeutet in Dassendorf vielleicht weiter geradeaus, oder umkehren. Wir folgten den Pfeilen durch saftigen gelben Lehm und über Gräben und Tümpel und verliefen uns völlig. Wir ließen uns von Einheimischen die Richtung zeigen und zogen weiter. Hilfreich waren diese Hinweise aber auch nur bedingt.

 

Nach dem Stand der Sonne zu urteilen, musste der Start schon längst erfolgt sein. Da begegnete uns ein Trupp schnaufender Jungen in Turnhosen. „Seid ihr die A-Jugend?“, fragten wir ahnungsvoll. Einer von ihnen bejahte und wir folgten dem Trupp bis ins Ziel.

 

Unser Platz wurde bei dem Durcheinander erstaunlicher Weise nicht anerkannt. Man verlangte allerdings noch das Meldegeld, das wir ob der landschaftlichen Genüsse gerne zahlten. Wir schifften uns wieder ein und durchschifften die seenreichen Feldwege, die wir, außer einer zerbrochenen Bank, ohne nennenswerte Schäden durchquerten. Es ist schon erstaunlich, was so Wagenachsen alles aushalten. Wieder auf eine Straße und zurückgekehrt in die Zivilisation, konnten wir feststellen, dass der Dassendorfer Waldlauf wohl nur ein Scherz war.

 

März 1962: ein Fußballgedicht

Der Schiri pfeift, das Spiel fängt an,
der Kurbjuhn geht sehr unsanft ran.
Der Ball saust mal zurück, mal vor,
ein jeder denkt, jetzt fällt ein Tor.
Der Ewert tänzelt in dem Kasten,
Uwe schießt – es wackeln alle Masten.
Plötzlich läuft bei Köln der Ball,
Jürgen Werner kommt zu Fall.
Flutlicht Müller
Ist’n Knüller.
Schießt auf’s Tor,
es hält der Schnoor.
Neisner fackelt gar nicht lange,
Schnellinger wird angst und bange.

Er gibt den Ball dem Bähre vor,
na nu‘ gibt’s bestimmt ein Tor.
Doch Ewert hat noch einmal Glück,
der Ball prallt von Pfosten ins Aus zurück.
Die Kölner greifen an mit Wut,
doch HSVer – die stoppen gut.
Das Spiel nähert sich dem Ende,
wann kommt denn endlich die große Wende?
Die Kölner sind noch immer dran,
doch plötzlich greift Gerd Dörfel an.
Er schießt ein Tor, ein schönes Tor,
der Jubel war wie nie zuvor.
Nun tönt ein Pfiff, das Spiel ist aus,
und glücklich geh’n wir nach Haus.

Jens Schmidthammer; Klasse G4

 

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März 1962: Politik - der Sport lässt sich nicht ausklammern

Mit Recht schrieb Ernst Werner in “Sport“: „Der Sport lässt sich nicht länger aus den weltpolitischen Verstrickungen ausklammern. Eine kurze Weile durfte gehofft werden, dass es gelänge, ihn so weit abzukapseln, dass bei den außerordentlichen Anlässen wenigsten die Leistungsbesten aus Ost und West sich weiter zusammenfinden können, aber diese Hoffnung schmilzt und schrumpft von Tag zu Tag mehr.“

 

In der Tat, man weiß nicht, wie es möglich sein soll, den Sport noch aus den welt-politischen Spannungen herauszuhalten. Solange in allen Ländern der Sport um des Sports willen getrieben wird, wird man immer einen Weg finden, den sportlichen Wettkampf auch dann auszutragen, wenn politische Spannungen bestehen. Sobald aber eine Seite den Sport zu einem Mittel ihrer politischen Macht gebrauchen will, werden die Schwierigkeiten unüberwindbar.

 

Auch hier sollten wir nicht vergessen, wie die Dinge sich entwickelt haben. Am 10. Feb.
schrieb Georg H. Meurer im „Hamburger Abendblatt“ dazu folgendes:
„Die Absage der Alpinen Skiweltmeisterschaften in Chamonix kam nicht unerwartet. Sie verbreitete naturgemäß keine Freude. Nur die Zonenfunktionäre und deren Presse gaben ihrer Schadenfreude unverhohlen Ausdruck – was zu erwarten war!

 

Der offene Bruch des Besatzungsstatus vollzog sich vor den Augen aller Nationen. Die ganze Welt sah zu. Man ließ die Entwicklung 17 Jahre schleifen, hat sich empört und vielleicht auch mal verhalten erregt. Geändert aber hat man nichts. Nur im Sport glaubte man neutral zu sein, indem man den ausschließlich politisch aus-gerichteten Funktionären der Sowjetzone in 42 Weltverbänden den Eintritt in den Kreis der Unpolitischen gewährte.

 

Der internationale Sport steht jetzt vor der Entscheidung, ob er es auf eine Spaltung des Sports in Ost und West ankommen lassen, oder ob er sich der Diktatur einer Minderheit unterwerfen will. Beides will der Sport nicht. Keinesfalls allerdings sollte der Sport sich diktatorischen oder erpresserischen Forderungen einer Minderheit unterwerfen.“

 

P.S.: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing‘ nicht ihre Lieder!

 

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Juli 1993: Standesamtnachrichten

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Februar 1982: Sport, frei nach Ringelnatz

Sport macht Schwache selbstbewusster,
Dicke dünn und Dünne viel robuster,
und das gleichsam über Nacht,
dass ist das was Sport so macht.

 

Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt uns ein, dief reie Zeit.
Schützt uns alle durch Vereine,
vor der öden Einsamkeit.

 

Nimmt den Lungen die gebrauchte Luft,
lässt uns arg imK ampfe schwitzen,
alles für den Siegesduft,
und danach im Wirtshaus sitzen.

 

 

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September 1981: Lustige Sprüche

Der Präsident: „Wir haben die Absicht, Sie für die nächste Saison unter Vertrag zu nehmen und bieten Ihnen ein Drittel mehr, als ihr jetziger Verein bezahlt.
Der Spieler: „Das ist zu wenig. Sie müssen schon wenigstens ein Viertel, besser noch ein Fünftel drauflegen.“

 

Frage an die Redaktion.
„Neulich hörte ich, dass eine Mannschaft nicht zu ihrem Spiel gefunden habe. Ich finde, das ist ein Skandal!
Warum setzt man denn nicht ortskundige Busfahrer ein, die das Team zum richtigen Stadion fahren. Am Geld darf sowas nicht scheitern:“

 

Beschluss des Präsidiums!
Es wurde beschlossen, dass der Ball in der zweiten Halbzeit in der Kabine bleibt, damit das „Spiel ohne Ball“ mal richtig geübt werden kann.

 

Fußballregeln!
Man sollte die Regeln dahingehend ändern, das zukünftig auch Zuschauer, ohne Alters-begrenzung, eingewechselt werden können. Bekanntlich können die es viel besser.

 

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März 2022: Herzlichen Glückwunsch Ernst „Schmiddel“ Schmidt

Unser HSV-Urgestein und langjähriger „HSV-Friseur“ feierte in diesen Tagen seinen 96 Geburtstag. 1926 in Drochtersen geboren, führte ihn sein Weg nach dem Krieg nach Hamburg, wo er das Friseurhandwerk erlernte und ab Mitte 1950 sein eigenes Friseurgeschäft eröffnete.

 

Gemäß dem Motto „Haare wachsen immer“, erschien es Ernst als sichere Geschäftsgrundlage – und so war es. Bis zu seinen 94 Lebensjahr stand Ernst in seinem Friseurgeschäft und empfing seine Kundschaft. Viele kamen, um sich vom „Urgestein“ die Haare schneiden zu lassen und seinen Anekdoten aus der laaaaangen HSV-Geschichte zu lauschen. Geschichten aus den Zeiten am Rothenbaum und dem Volkspark-Stadion – natürlich mit Dauerkarte.

 

Der damalige Bürgermeister Paul Nevermann war ebenso sein Kunde wie Dietmar Beiersdorfer, Hermann Riegen und viele HSVer. Fotos mit HSV-Fans und HSV-Aktiven schmückten die Wände seines Ladengeschäfts. Immer wieder wurde über Ernst und seinem Friseur-geschäft berichtet: Das „Hamburger Journal“, die Wochenzeitung „Zeit“, ja selbst der NDR drehte einen 30-minütigen Beitrag über den „HSV-Friseur“.

 

2006 wurde Ernst Schmidt im „Volkspark-Stadion“ zum HSV-Ehrenmitglied ernannt. Vater-Ernst, Sohn-Kay und Enkel Chris (natürlich alle Dauerkartenbesitzer) gingen häufig gemeinsam ins Stadion. Dann, 2020, kamen „Corona“ und die Kontaktbeschränkungen! Es war eine schweren Herzens getroffene Entscheidung, aber letztlich die Richtige. Denn, was soll ein Friseur machen, wenn er nicht mehr an seine Kunden ran darf.

 

Die Schachtel mit seinem Handwerkszeug und sein Firmenschild wurde eingepackt und haben nun ihren Platz Zuhause gefunden. Herzlichen Glückwunsch zum 96. Geburtstag Ernst Schmidt.

 

Die HSV-Familie“

 

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Quelle: HSV-Archiv
Zusammenstellung: HSV-Seniorenrat

HSV-
Archiv
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